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Glamping: Campen mit Stil

Bei dieser Art der Reise finden die Besucher mitten in der Natur einen Unterschlupf mit kompletter Ausrüstung vor ...

Dass Campen cool ist, wissen wir schon. Aber es gibt doch viele Menschen, die das Campen gerne einmal ausprobieren würden, aber einfach nicht drauf klarkommen, dass sie dann doch bei jeder Wetterlage und Insektenplage im Freien schlafen sollen. Dazu kommen dann noch unzählige Phobien, die man eventuell hat oder Allergien, die das Ganze ein wenig frustrierend gestalten. Dann kommt noch hinzu, dass man sich im Urlaub ja wohlfühlen will und vor allem den Alltagsstress vergessen möchte. Da hilft es nicht, dass man jeden Tag putzen und kochen und dann auch noch das Zelt immer wieder ab und aufbauen soll, die Wäsche waschen muss und dann doch die Toilette wieder verstopft ist. Und ganz schnell hat sich der „Wir sind eins mit der Natur Urlaub“ zu einem Horrortrip entpuppt.

Nun, wir wissen, dass die meisten Camper dem allem widersprechen und schon Profis sind. Aber es gibt nun mal immer noch die Menschen, die sich am liebsten so wenig wie möglich stressen lassen möchten, und die dann doch verwöhnte City-Leute sind, denen der Komfort eines Hotels fehlt. Und da kommen die besten Glamping Ziele perfekt ins Spiel.

Alle „Echte Camper“ an diese Stelle, einfach nicht mehr weiterlesen.

Woher kommt Glamping und was ist das genau?

Glamping ist ein Wortspiel aus Glamourös und Camping. Den Ursprung hat es aus den USA und England Anfang der 2000er-Jahre. Ashton Kutscher, Kate Moss und Jamie Oliver gehören zu den Promis, die das Glamping lieben. In Deutschland ist der Trend von Glamping noch nicht ganz etabliert, aber mit dem Zuwachs auch von Airbnb Studios und Villas, hat auch Glamping seine Zielgruppe in Deutschland gefunden.

Kurz gesagt: Beim Glamping finden die Besucher alles vor – komplette Ausrüstung inklusive Geschirr, Betten und Strom, Wasser, richtige Möbel und oft auch Pools und Terrassen. Hört sich nach einem Traum an? Ist aber wahr und das alles auch noch mitten in der Natur! Die Glamping Unterkünfte kommen in unterschiedlichen Varianten vor. Von Lodges und Pods zu Baumhäusern und Safarizelten. Natürlich auch komplett eingerichtet Mietwohnwagen. Geeignet für die ganze Familie, da die Flexibilität erhalten wird, aber auch die Grundversorgung, die den Eltern die größte Last abnimmt. Die Preise variieren von Ort zu Ort und Glamping wird schon überall in der Welt gemacht. Also, auf was wartet ihr?

Auf Pinterest könnt ihr euch inspirieren lassen.

Glamping: Campen mit Stil

Abenteuer
Camping Urlaub im Feuerwehrauto

Eigentlich ist er Dirigent, doch in seiner Freizeit schraubt der Musiker Martin Wellmann an einem alten Feuerwehrwagen ...

Eigentlich ist er Dirigent, doch in seiner Freizeit schraubt der Musiker Martin Wellmann an einem alten Feuerwehrwagen herum. Der ist schon 30 Jahre alt und begleitete Martin und seine Frau sogar mit in die Flitterwochen.

Ein Mercedes 208D aus der Baureihe T1. Da liegt als Namenspatronin die erste Autofahrerin der Welt, Bertha Benz, nahe. Martin Wellmann hat die Daten seines 30 Jahre alten Feuerwehrautos auswendig im Kopf: „Knapp fünf Meter lang, zwei Meter breit, 79 PS, zwei Tonnen Leergewicht und natürlich rot. Feuerrot. RAL3000, um genau zu sein.“ Maximale Geschwindigkeit? „Nächste Frage“, weicht der Dirigent aus. „Der Weg ist das Ziel.“

25 Jahre diente Bertha der Feuerwehr Frickingen

„Ein Bus wie Bertha war schon immer mein Traumauto“, erzählt Martin. Nach drei anderen fahrbaren Untersätzen fand er „seinen“ Bus schließlich im Internet. 25 Jahre nannte ihn die Feuerwehr Frickingen ihr Eigentum. Als Hobby-Schrauber erkannte der heute 32-Jährige die Vorteile des Wagens: „Ehemalige Feuerwehrfahrzeuge sind beliebt bei Campern und Weltreisenden wegen ihres trockenen Stellplatzes und der regelmäßigen Wartung durch eigene Feuerwehr-Wartungspläne. Dazu kommt die oft sehr niedrige Laufleistung.“

Zuerst stand Martin dem Kauf eher abgeneigt gegenüber. Als ihn aber der Besitzer anrief und von sich aus einen Preisnachlass anbot, schlug Martin zu und holte den Bus vom Bodensee an die Rems nach Großheppach. Das war im Herbst 2015. Seitdem ist Bertha ein alljährlicher Sommerbegleiter des Dirigenten und seiner Frau Darlene. Und ebenso alljährlich hat der Bus einige Veränderungen erfahren. 

Flitterwochen mit Bertha durch Österreich und Tschechien

Zuerst sollte eine Schlafmöglichkeit her. Aus Gründen der Platzersparnis aber nicht im, sondern auf dem Bus. Ein Dachzelt wurde gesucht, gefunden und montiert. „So entfiel bei Camping-Trips für uns das Umbauen von Sitz- auf Schlaffläche“, erzählt Martin. Dazu konnte Bertha immer noch als Neunsitzer für Auftritte mit seiner damaligen Band „Merry Judge“ genutzt werden. Ein Dachzelt ist für die beiden Wellmanns der gelungene Kompromiss zwischen Zelten und Wohnmobil, erklärt Martin: „Nah an der Natur, aber auch weit genug weg vom Boden. Das Zuhause dabei, aber kein Blech oder Sandwichkonstruktion zwischen sich und der Natur.“

Als Nächstes opferte Martin zwei Sitzplätze im Bus. Stattdessen wurde ein Tisch eingebaut, den der Dirigent selbst geschreinert hatte. Als Martin vor zwei Jahren seine Darlene heiratete, war klar, dass die Flitterwochen ein Campingurlaub mit Bertha werden sollten. Sie fuhren mit der alten Feuerwehr-Dame Richtung Bodensee, weiter nach Graz und Salzburg durch Österreich, ein Stück durch Tschechien und über Franken wieder zurück gen Heimat. Unfallfrei.

3500 Kilometer bis nach Dubrovnik - Kein Navi und keine Autobahnen

Für ihren zweiten gemeinsamen Urlaub mit Bertha wurde das alte Klappdachzelt von einem nur wenige Jahre alten Hartschalendachzelt abgelöst. Der Aufbau wurde dadurch noch leichter und im Herbst 2018 durfte der Feuerwehr-Oldie auf einer Reise bis nach Dubrovnik abermals seine Nehmerqualitäten unter Beweis stellen. Die etwa 3500 Kilometer über österreichische, slowenische, kroatische und bosnische Straßen meisterte sie mit Bravour „und größtenteils mit einem Verbrauch unter neun Liter“, erzählt Martin. Bei ihren Reisen haben die beiden Weltenbummler zwei Regeln: „Kein Navi und keine Autobahnen. Der Weg ist das Ziel. Meistens schauen wir am frühen Nachmittag auf der Straßenkarte nach einem Campingplatz, den wir ansteuern.“

Im vergangenen Jahr stand der nächste Umbau an. Wellmann baute Tisch und Sitze aus, um mit einem neuen Boden etwas mehr Komfort und Wohnlichkeit ins Fahrzeug zu bringen. „Ich habe ein Mehrschicht-Konstrukt eingebaut“, erklärt Wellmann sein Werk. „Aluminiumbutyl zur Schalldämmung, eine Siebdruckplatte als Trägermaterial, Trittschalldämmung und als oberste Lage ein Vinylboden. Verbesserung zum vorherigen Teppich: 100 Prozent.“ Voll und ganz zufrieden konnte Wellmann den Tisch und Sitzbänke wieder einbauen.

Bertha hat keine Ausstattung, dafür aber Charakter

Wie in den letzten Jahren fand Wellmann auch während der letzten Wochen einige Baustellen am Bus. Unter anderem sollte das Klappdachzelt wieder montiert werden. „So haben auch Familien, die über PaulCamper meinen Bus mieten eine Übernachtungsmöglichkeit“, erklärt Wellmann. Nebenher hatte er seine Bertha nämlich auf PaulCamper, einer privaten Wohnmobil-Sharing-Plattform angemeldet. Dort können sich Campingfreunde Bertha für Ausflüge oder Urlaube ausleihen. Damit es aber keine bösen Überraschungen gibt, warnt Wellmann auf der Plattform mögliche Interessenten: „Aufgrund seines ersten Lebens als Feuerwehrwagen, hat mein "Bussle" absolut keine Ausstattung. Keine Klima, keine Standheizung, keine Servolenkung, kein ESP, kein ABS, keine Start-Stop-Automatik, keine EFH, keine Sitzheizung. Dafür gibt‘s was, das hat nicht jedes Auto: Charakter.“

Wenn auch in den nächsten Wochen kein Probenbetrieb möglich ist, hat Wellmann noch genug Aufgaben auf seiner To-Do-Liste: „Ein Service und weitere Reparaturen stehen an. Auch der Rost ist noch nicht ganz besiegt.“ Sollte dem Dirigenten die Schrauberei an seiner Bertha einmal langweilig werden, dann hat er neben einem 30-jährigen Feuerwehrauto auch noch ein 72-jähriges Haus, das ebenfalls nach seiner Pflege ruft.

Wer sich Bertha oder ein andere Feuerwehrauto mieten möchte findet dies bei Paul Camper

Camping Urlaub im Feuerwehrauto

Branchen News
Endlich wieder Campen nach Corona

Das Campingportal camping.info will Campern die Suche nach Campingplätze in Europa während der Corona-Pandemie ...

Das Campingportal camping.info will Campern die Suche nach Campingplätzen in Europa während der Corona-Pandemie erleichtern und entwickelt eine neue Filtermöglichkeit, die bisher kein anderes Portal bietet.

Nachdem Anfang Mai die ersten Lockerungen der Corona-Maßnahmen im Tourismus-Bereich bekannt wurden und mit der Öffnung der deutschen Campingplätze bis Pfingsten 2020 gerechnet werden konnte, überrollte die Campingplatzbetreiber eine Welle an Buchungsanfragen. Auch beim Campingportal camping.info hat sich im Mai die Zahl der Nutzer, die auf der Suche nach Campingplätzen sind, verdreifacht. Doch die uneinheitlichen Regelungen in Bezug auf Öffnungsdaten, Hygieneregeln und andere Corona-Maßnahmen stellen die Camper bei der Suche vor eine große Herausforderung. Welcher Platz hat wann geöffnet? Kann ich die Sanitäranlagen benutzen? Ist der Platz schon ausgebucht? Dies sind die häufigsten Fragen, die nicht nur Campingplatzbetreibern erreichen, sondern auch in vielen Foren, Facebookgruppen und beim Kundensupport von camping.info gestellt werden.  

Neue Suchfunktion für Camper  

Als Online-Campingführer mit mehr als 23.000 gelisteten Campingplätzen in ganz Europa hat camping.info hier den Handlungsbedarf schnell erkannt und eine neue Suchfunktion für Camper entwickelt. Besonders im Hinblick auf die nahenden Reisemöglichkeiten in andere beliebte Campingländer wie Österreich, Kroatien und Frankreich ist die neue Suchfunktion bei der Urlaubsplanung eine große Hilfe. Der suchende Camper kann durch die Aktivierung eines Filters sehen, welche Campingplätze wann öffnen oder geöffnet haben. Zusätzlich kann jeder Campingplatz Informationen zu aktuellen Maßnahmen in verschiedenen Sprachen hinterlegen. Damit weiß der Suchende zum Beispiel gleich, ob auf dem gewählten Platz die Sanitäranlagen geöffnet sind oder ob er sich auf Einschränkungen einstellen muss. Auch, ob ein Platz zu einem gewissen Zeitraum schon ausgebucht ist, kann hier hinterlegt werden. Da jeder Campingplatz seine individuellen Angaben machen kann, wächst die Zahl der Campingplätze im neuen Suchfilter stetig.  

Warum ist die Frage nach Sanitäranlagen so wichtig?  

Bisher bietet kein anderes Campingportal diese Informationsmöglichkeit und Camper sind oft auf Toiletten und Duschen angewiesen. Die Formen des Campingurlaubs sind vielfältig. Nicht jedes Wohnmobil und nicht jeder Wohnwagen verfügt über eine eigene Dusche, sondern nur über eine Campingtoilette. Zeltcamper oder Camper mit sogenannten Campervans (umgebaute Kastenwagen) haben zum Teil gar keine Sanitäreinrichtungen wie Waschbecken oder Toilette. Den Wunsch nach einem Campingurlaub haben aber alle gemeinsam.  

Über camping.info  

camping.info mit Sitz in Berlin ist mit über 23.000 Campingplätzen aus 44 europäischen Ländern der meistbesuchte und führende Online-Campingführer im deutschsprachigen Raum. Mit der Website, App und gedruckten Campingführern unterstützt camping.info Campingurlauber bei der Suche und Planung des perfekten Campingurlaubs. Ausgewählte Campingplätze können zudem via Webseite oder App direkt gebucht werden. Mehr als 140.000 User helfen dabei, die Campingplätze regelmäßig zu bewerten. Aktuell enthält die camping.info-Website über 190.000 Gästebewertungen, 222.000 Fotos und 3.200 Videos von Campingplätzen.  

Endlich wieder Campen nach Corona

Campingplatz
Wohin, wenn Campingplätze voll belegt sind?

Camping-Auswahl: PiNCAMP listet 179 verfügbare Campingplätze in Kroatien / Camping-Qualität: 140 vom ADAC geprüfte ...

Camping in Kroatien: Warum sich eine gute Planung lohnt

Wie du den perfekten Campingplatz in Kroatien findest – und warum eine frühzeitige Buchung jetzt wichtiger ist denn je.

Ein Sommer auf überfüllten Campingplätzen? Nicht mit uns!

Camping ist Freiheit, Natur und Entspannung – zumindest in der Theorie. In der Praxis kann es aber auch bedeuten: überfüllte Plätze, lange Wartelisten und improvisierte Stellplätze auf dem Parkplatz, weil alles restlos ausgebucht ist. Besonders nach der Lockerung der Reisebeschränkungen hat die Nachfrage nach Campingplätzen in Deutschland massiv zugenommen. Doch zum Glück gibt es Alternativen!

Einer dieser Geheimtipps – oder eigentlich gar nicht mehr so geheim – ist Kroatien. Das Land an der Adria hat sich in den letzten Jahren als echtes Campingparadies etabliert. PiNCAMP, das Campingportal des ADAC, listet derzeit 179 verfügbare Campingplätze in Kroatien, 140 davon wurden vom ADAC geprüft. Und das Beste: 29 Plätze können direkt online gebucht werden.

Doch warum ist eine frühzeitige Buchung so wichtig? Was macht Kroatien für Camper so attraktiv? Und wie findet man den perfekten Platz für den eigenen Urlaub? Ich nehme euch mit auf eine kleine Reise in das Campingland Kroatien.

Warum Kroatien? Die perfekte Mischung aus Natur, Sonne und Infrastruktur

Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Campingurlaub in Kroatien. Es war ein heißer Sommer, das türkisfarbene Wasser der Adria lockte, und ich hatte mich – ganz spontan – entschieden, mit meinem Camper loszuziehen. Die Realität? Eine Odyssee von einem überfüllten Campingplatz zum nächsten. Am Ende landete ich auf einem Stellplatz weit abseits vom Meer, ohne Schatten, umgeben von anderen enttäuschten Spontancampern.

Hätte ich damals schon gewusst, was ich heute weiß, hätte ich mir viel Stress erspart. Denn Kroatien hat für Camper unglaublich viel zu bieten – von kleinen, familiären Plätzen mitten in der Natur bis hin zu luxuriösen 5-Sterne-Campinganlagen mit Poollandschaft und Spa-Bereich. Allerdings: Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich seinen Platz rechtzeitig sichern.

Campingplätze in Kroatien im Überblick:

  • Naturcamping: Abgelegene, naturnahe Plätze für echte Outdoor-Abenteuer.
  • Familienfreundliche Campingresorts: Perfekt für Urlaub mit Kindern, oft mit Animationsprogramm.
  • Luxus-Camping („Glamping“): Komfortable Mobilheime oder Safarizelte für alle, die Natur genießen wollen, aber nicht auf Annehmlichkeiten verzichten möchten.

Die Vorteile einer frühzeitigen Buchung – gerade jetzt

Camping bedeutet für viele: Einfach losfahren, ankommen und bleiben, wo es am schönsten ist. Doch in Zeiten hoher Nachfrage kann genau dieser Plan schnell scheitern. Warum sich eine Buchung im Voraus lohnt:

  1. Garantierte Verfügbarkeit: Wer früh bucht, sichert sich den besten Stellplatz – sei es direkt am Meer oder mit extra viel Schatten.
  2. Bessere Planungssicherheit: Gerade für Familien oder größere Gruppen ist es ideal, den Campingplatz bereits im Vorfeld festzulegen, um keine bösen Überraschungen zu erleben.
  3. Attraktive Preise: Viele Plätze bieten Frühbucherrabatte oder günstige Tarife für Online-Reservierungen.
  4. Sichere Einreise: Die Corona-Pandemie hat uns gelehrt, dass sich Reisebestimmungen schnell ändern können. Wer vorab bucht, hat eine bessere Übersicht über die aktuellen Regeln und kann sich auf einen sicheren Aufenthalt verlassen.

Meine persönlichen Camping-Favoriten in Kroatien

Da ich mittlerweile regelmäßig in Kroatien campen gehe, habe ich ein paar Favoriten, die ich euch nicht vorenthalten möchte:

  1. Camping Park Umag (Istrien) – Perfekt für Familien, mit riesigem Poolbereich und direktem Zugang zum Meer.
  2. Camping Krk Premium Resort – Ein echter Luxus-Campingplatz mit Glamping-Möglichkeiten und traumhafter Aussicht.
  3. Camp Slatina (Insel Cres) – Ideal für Naturliebhaber, mit wunderschönen Stellplätzen direkt am Wasser.

Alle diese Plätze (und viele mehr) findet ihr auf PiNCAMP, wo ihr sie direkt online buchen könnt.

Mein Fazit: Kroatien ist ein Campingparadies – wenn man sich gut vorbereitet

Camping in Kroatien kann traumhaft sein – aber nur, wenn man sich vorher informiert und rechtzeitig einen Platz bucht. Wer noch auf der Suche nach einem freien Stellplatz ist, sollte nicht lange warten, denn die besten Plätze sind schnell vergriffen. Mit den richtigen Tools, wie PiNCAMP, wird die Suche nach dem perfekten Campingplatz aber zum Kinderspiel.

Also, liebe Campingfreunde: Ran an die Planung, packt eure sieben Sachen – und ab nach Kroatien!

Wohin, wenn Campingplätze voll belegt sind?

Branchen News
Wohin können deutsche Urlauber reisen?

PiNCAMP, das Campingportal des ADAC (https://www.pincamp.de), veröffentlicht eine Infografik zur aktuellen Situation der ...

PINCAMP, das Campingportal des ADAC (https://www.pincamp.de), veröffentlicht eine Infografik zur aktuellen Situation der Reisemöglichkeiten für deutsche Urlauber. Urlaubsreisen innerhalb Deutschlands, in die Niederlande, nach Luxemburg und Schweden und unter Auflagen nach Slowenien und Kroatien sind schon jetzt möglich. Ab 3. Juni 2020 heißt dann auch Italien touristische Gäste willkommen und öffnet seine Grenzen zu Österreich und der Schweiz. Urlauber aus Deutschland können dann im Transit Österreich und die Schweiz auf dem Weg nach Italien durchfahren, dürfen bei der Durchfahrt aber weder übernachten noch campen.

Rege Reisetätigkeit zu Pfingsten

Uwe Frers, Geschäftsführer der ADAC Camping GmbH, Betreiber von PiNCAMP: "Wir erwarten einen Ansturm auf deutsche Reiseziele von den Küstenregionen an Nord- und Ostsee bis hin zum Bodensee." Auch Fahrten an den Gardasee oder an die Küste Istriens sind Anfang Juni wieder möglich. Allerdings, so Frers, gelte bis zum 14. Juni noch die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes und deshalb werde die Pfingst-Reisewelle in Europas Süden deutlich geringer ausfallen als in den Vorjahren.  

Weitere Reiseziele im Sommer

Bis Mitte Juni werden weitere europäische Staaten sukzessive die Einreisebestimmungen für deutsche und europäische Urlauber lockern. "Wir rechnen für den Sommer mit einer deutlichen Entspannung an den Grenzen. Ab dem 15. Juni 2020 sind auch Frankreich, Österreich und die Schweiz wieder auf direktem Wege für deutsche Touristen erreichbar."  

Camping ist der Motor zur Wiederbelebung des Tourismus in Europa

Frers sieht vor allem den Campingtourismus als Motor zur Wiederbelebung des Tourismus in Deutschland und Europa: "Camping ist eine Urlaubsform, die in Zeiten von Corona als besonders sicher gilt. Camper reisen im eigenen Fahrzeug an, sind an der frischen Luft, haben auf dem Campingplatz genügend Abstand zu ihren Nachbarn und verfügen in ihren Wohnmobilen und Caravans über einen eigenen Sanitärbereich. Camper sind also genauso autark und sicher wie zuhause." Besonders Camper nutzen deshalb aktuell die Reiseerleichterungen und machen sich auf den Weg. Campingplätze in Deutschland melden volle Belegung für die kommenden Tage.  

Campingurlaub nur mit rechtzeitiger Buchung

Uwe Frers rät deshalb allen Campingurlaubern rechtzeitig vor Fahrtantritt einen Campingplatz zu buchen: "Auf PiNCAMP, dem Campingportal des ADAC www.pincamp.de, sind über 9.000 Campingplätze gelistet und mehr als 800 Plätze in Deutschland und Europa direkt online buchbar. Wer auf gut Glück losfährt, läuft Gefahr, keinen Platz mehr zu finden."  

Informieren Sie sich vor Antritt ihrer Reise über die aktuelle Situation und Corona-Bestimmungen in Ihrem Reiseland, das gilt sowohl für Reisen innerhalb Deutschlands, als auch für Reiseziele im benachbarten Ausland. Aktuelle Informationen zu Camping und Corona finden Sie bei PiNCAMP

Wohin können deutsche Urlauber reisen?

Branchen News
DCHV und CIVD begrüßen Wiedereröffnung des Kfz-Handels

Die Bundesregierung und die Regierungen der Bundesländer haben heute entschieden, den Kfz-Handel bundesweit ...

Die Bundesregierung und die Regierungen der Bundesländer haben heute entschieden, den Kfz-Handel bundesweit zeitnah wiederzueröffnen, nachdem dieser wegen der Corona-Pandemie vorübergehend geschlossen worden war. Der Deutsche Caravaning Handels-Verband (DCHV) und der Caravaning Industrie Verband (CIVD) begrüßen diese Entscheidung außerordentlich. Die Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebes sichert der Caravaningbranche überlebenswichtige Liquidität.

Die letzten vier Wochen waren eine schwierige Zeit für die Caravaningbranche. Aufgrund der Anordnung von Bund und Ländern, den Vertrieb von Kraftfahrzeugen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu untersagen, mussten alle Caravaning-Handelsbetriebe in Deutschland Mitte März temporär schließen. Infolgedessen brach die Liquidität in der Branche abrupt und in bisher unbekanntem Maße ein. Der Deutsche Caravaning Handels-Verband (DCHV) und der Caravaning Industrie Verband (CIVD) begrüßen daher ausdrücklich die heutige Entscheidung der Bundesregierung und der Regierungen der Bundesländer, den Kfz-Handel wiederzueröffnen. „Das ermöglicht uns, die weiterhin vorhandene Nachfrage nach Freizeitfahrzeugen bald wieder zu bedienen und sichert unserer Branche überlebenswichtige Liquidität“, sagt Oliver Waidelich, Geschäftsführer des DCHVs. „Die Politik hat die Dringlichkeit der Problematik und die Wichtigkeit der Wiedereröffnung des Kfz-Handels für die Wirtschaft und zehntausende Beschäftige in Deutschland erkannt“, ergänzt Daniel Onggowinarso, Geschäftsführer des CIVDs.

Die Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebes erfolgt unter strikten Auflagen hinsichtlich Hygieneregeln und physischem Abstand aller Personen, um eine weitere Verbreitung des Coronavirus einzudämmen und Kunden wie Mitarbeiter gleichermaßen zu schützen.

DCHV und CIVD begrüßen Wiedereröffnung des Kfz-Handels

Abenteuer
ADAC Campingführer 2023

Ob nun in den Niederlanden, Frankreich oder Deutschland - auch in diesem Jahr sind die ADAC Inspekteure wieder durch ...

Ob nun in den Niederlanden, Frankreich oder auch beim FKK Camping in Deutschland - auch in diesem Jahr sind die ADAC-Inspekteure wieder durch Europa getourt, um sich persönlich ein Bild von den Campingplätzen zu verschaffen. Ihre gesammelten Eindrücke dienen als Basis für den diesjährigen ADAC Campingführer, dessen aktuelle Ausgabe morgen erscheint.

Die Campingplätze werden in einem Fünf-Sterne-System bewertet. Die Grundlage sind Kriterien aus unterschiedlichen Bereichen: Anzahl und Qualität der Sanitäranlagen, Ausstattung und Pflege des Platzgeländes, Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie, Freizeitangebot und Bademöglichkeiten. Die Merkmale werden dabei regelmäßig den aktuellen Trends und Entwicklungen angepasst. Eine hohe Servicebereitschaft und ein vielfältiges Angebot: Am Ende zählt für die Campingplätze die Summe der positiven Bewertungen in allen Leistungsbereichen (vor allem in der Sanitär- und Standplatzqualität sowie dem Bade- und Freizeitangebot), um ein Jahr lang den Titel ADAC Superplatz zu tragen. 175 Plätze in Europa erreichten im aktuellen ADAC Campingführer 2023 fünf Sterne, in Deutschland sind es 21.  

Den Campingführer kann man sich für unter 10€ im Jahr auch als App aufs Handy laden und hat somit immer alles direkt dabei. Mit dabei hat man dann direkt auch die Campingcard, die auf einigen der Plätze sogar mit Rabatten anerkannt ist.

Die achtzehn ADAC Superplätze 2023 in Deutschland:  

Schleswig-Holstein

  • Insel-Camp Fehmarn, Meeschendorf
  • Camping Strukkamphuk, Fehmarn
  • Camping Miramar, Fehmarn
  • Ostseecamping Familie Heide, Kleinwaabs
  • Camping- und Ferienpark Wulfener Hals, Wulfen
  • Camping Rosenfelder Strand, Grube



Niedersachsen

  • Südsee-Camp, Wietzendorf
  • Alfsee Ferien- und Erlebnispark, Rieste

Mecklenburg-Vorpommern
  • Camping- und Ferienpark Havelberge, Groß Quassow
  • Campingpark Ostseebad Kühlungsborn, Kühlungsborn

Rheinland-Pfalz
  • Camping Landal Sonnenberg, Leiwen



Brandenburg

  • Familienpark Senftenberger See, Großkoschen


Sachsen
  • Campingpark LuxOase, Kleinröhrsdorf

Baden-Württemberg
  • Ferienparadies Schwarzwälder Hof, Seelbach
  • Camping Münstertal, Münstertal
  • Camping Wirthshof, Markdorf
  • Hegi Familien Camping, Tengen


Bayern
  • Kur-Gutshof-Camping Arterhof, Bad Birnbach
  • Camping Hopfensee, Hopfen am See
  • Strandcamping Waging, Waging am See
  • Kur- und Feriencamping Max 1, Bad Füssing

Nicht nur im klassischen Nachschlagewerk, sondern auch auf www.pincamp.de können Interessierte in die Campingwelt eintauchen. Das Onlineportal bietet neben jeder Menge Inspiration für den nächsten Urlaub, zahlreichen Kundenbewertungen und Expertenmeinungen auch die Möglichkeit direkt online buchen.  

Über die ADAC SE:  

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 28 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2018 hatte die ADAC SE rund 3500 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,142 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 108,0 Mio. Euro.  

ADAC Campingführer 2023

Branchen News
Bestandene Gas-Prüfung und HU-Plakette

Seit Jahresbeginn führt eine fehlende oder ungültige Prüfung der Gasanlage bei Freizeitfahrzeugen nicht mehr zur ...

Seit Jahresbeginn führt eine fehlende oder ungültige Prüfung der Gasanlage bei Freizeitfahrzeugen nicht mehr zur Verweigerung der HU-Plakette. Das vorübergehende Aussetzen der bisherigen Regelung bis zum 1. Januar 2023 geht aus der neuen Richtlinie zur Hauptuntersuchung vom 31. Dezember hervor. Der Caravaning Industrie Verband (CIVD) empfiehlt dennoch allen Reisemobilisten und Caravanern, aus Sicherheits- und versicherungsrechtlichen Gründen die Gas-Prüfung weiterhin alle zwei Jahre von einem zertifizierten Fachmann durchführen zu lassen.

Seit dem 1. Januar ist eine bestandene Prüfung der Flüssiggasanlage in Reisemobilen und Caravans nicht mehr Voraussetzung, um die Hauptuntersuchung (HU) zu bestehen. Bisher führte das Fehlen der entsprechenden G 607-Bescheinigung zur Verweigerung der HU-Plakette. Mit der HU-Richtlinie vom 31. Dezember 2019, die im Verkehrsblatt 24/2019 Nr. 176 veröffentlicht wurde und die Vorgängerversion ab sofort ersetzt, wird diese Regelung bis zum 1. Januar 2023 außer Kraft gesetzt. Als Begründung wird die fehlende messtechnische Rückführbarkeit der eingesetzten Messgeräte (Kalibrierung) angeführt. Während der dreijährigen Außerkraftsetzung sollen die Anforderungen an die verwendeten Messgeräte konkretisiert werden.

Flüssiggasanlage der Heizung muss vor HU weiterhin geprüft werden

Von der Neuregelung unberührt bleibt die Flüssiggasanlage der Heizung eines Freizeitfahrzeuges, die im Rahmen der HU untersucht wird. Unzulässige, beschädigte oder mangelhaft befestigte Teil gelten weiterhin als erheblicher Mangel und führen auch künftig zur Verweigerung der Erteilung einer HU-Plakette, wie das Bundesverkehrsministerium bestätigt hat. Um das zu verhindern, sollte auch weiterhin vor der Hauptuntersuchung die Gasprüfung durchgeführt werden.

Camper sollten Gasanlage in jedem Fall alle zwei Jahre prüfen lassen

Auch wenn erst 2023 zum Bestehen der Hauptuntersuchung wieder eine positive Prüfung der Flüssiggasanlage vorliegen muss, empfiehlt der Caravaning Industrie Verband (CIVD) die G 607-Prüfung in der Zwischenzeit wie bisher alle zwei Jahre von zertifizierten Fachleuten durchführen zulassen. "Jeder Camper ist weiterhin für die Sicherheit der in seinem Fahrzeug installierten Flüssiggasanlage verantwortlich", erklärt Jost Krüger, Leiter des Referats Technik & Umwelt beim CIVD. "Durch die erfolgreich absolvierte G 607-Prüfung weisen Reisemobil- und Caravanbesitzer den ordnungsgemäßen Zustand ihrer Gasanlage nach. Das dient nicht nur der allgemeinen Sicherheit, im Schadensfall kann dies gegenüber der Versicherung wichtig sein", führt Krüger aus. "Darüber hinaus fordern viele Campingplätze in ihren Hausordnungen dasV orliegen einer gültigen Gas-Plakette. Caravaner und Reisemobilisten laufen ohne diese Gefahr, an der Einfahrt abgewiesen zu werden", so Krüger.

Bestandene Gas-Prüfung und HU-Plakette

Branchen News
Begeisterung für Caravaning ungebremst

Die Begeisterung der Deutschen für Urlaub mit Reisemobil und Caravan ebbt auch in der Corona-Krise nicht ab. Die ...

Die Begeisterung der Deutschen für Urlaub mit Reisemobil und Caravan ebbt auch in der Corona-Krise nicht ab. Die Neuzulassungen von Freizeitfahrzeugen stiegen im Mai um fast 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf über 14.000 Fahrzeuge. Um über 30 Prozent kletterten die Neuzulassungen von Reisemobilen. Mit mehr als 10.000 neuzugelassenen Fahrzeugen ist der Mai der beste Monat der Branchengeschichte für dieses Segment. Die Caravan-Neuzulassungen sanken hingegen um rund 16 Prozent, dennoch ist die Branche optimistisch für die kommenden Monate.

Urlaub mit Reisemobil und Caravan erlebte in den vergangenen Jahren eine nie dagewesene Popularität und das Interesse ebbt auch trotz der Corona-Krise nicht ab. Mit den Lockerungen der Kontakt- und Reisebeschränkungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie steigen die Neuzulassungen von Freizeitfahrzeugen wieder deutlich an. Im vergangenen Monat wurden insgesamt 14.073 Freizeitfahrzeuge neu zugelassen. Das sind 15,9 Prozent mehr als im Mai 2019 und ein neuer Rekordwert für den Wonne-Monat. Ende März musste der Kfz-Handel auf gemeinsamen Beschluss von Bundesregierung und Bundesländern wegen der Corona-Pandemie vorübergehend schließen, was zu einem drastischen Einbruch der Neuzulassungen geführt hatte. „Nun sehen wir einen starken und erwarteten Nachhol-Effekt“, sagt Daniel Onggowinarso, Geschäftsführer des Caravaning Industrie Verbandes (CIVD).

Erstmals über 10.000 Fahrzeuge – neuer Rekord bei Reisemobilen

Die Reisemobilneuzulassungen legten um kräftige 31,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zu. Mit 10.674 neu zugelassenen Fahrzeugen erlebten sie den besten Monat in ihrer Geschichte. Die Neuzulassungen von Caravans sanken hingegen um 15,8 Prozent gegenüber dem herausragenden Mai des Vorjahres (bestes Ergebnis seit 2001) auf 3.399 Fahrzeuge. Die schwächere Performance des Caravanmarktes hat aus Sicht des Branchenverbandes vor allem zwei Ursachen: „Caravans sind konjunktur-sensibler und aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen Ungewissheit halten sich einige Interessenten noch zurück. Zudem hatte die wichtigste Käufergruppe, Familien, wegen geschlossener Schulen und Kindergärten oftmals mit praktischen Problemen im Alltag zu kämpfen und daher noch keine Möglichkeit, ein Fahrzeug zu erwerben“, erklärt Onggowinarso. „Aus diesen Gründen dürfte der Nachholeffekt bei Caravans wohl etwas später und langsamer einsetzen“, ist der CIVD-Geschäftsführer dennoch optimistisch.

Trotz oder wegen Corona? Caravaning weiterhin extrem populär

Durch das gute Mai-Ergebnis ist die Caravaningbranche wieder weitgehend in der Spur, um an den Wachstumskurs der Vorjahre anzuknüpfen. Seit Jahresbeginn wurden in Deutschland insgesamt 41.713 Freizeitfahrzeuge neu zugelassen. Das sind zwar 5,2 Prozent weniger als im selben Zeitraum des Rekordjahres 2019, doch 8,3 Prozent mehr als im starken Jahr 2018. Die Neuzulassungen von Reisemobilen (30.473 Fahrzeuge) liegen in den ersten fünf Monaten trotz der Corona-Krise gegenüber dem Vorjahr sogar 2,1 Prozent vorne. Die Branche erwartet auch in den kommenden Monaten eine hohe Nachfrage. „Caravaning ist in diesen Zeiten eine der sichersten Urlaubsformen, da man mit einem Freizeitfahrzeug nur mit Personen des eigenen Haushaltes verreist und durch eigene Schlaf-, Wohn-, Koch- und Sanitärmöglichkeiten weitestgehend autark und praktisch überall zu Hause ist. Daher sehen wir, dass sich viele zusätzliche Kunden für Kauf oder Miete eines Reisemobils oder Caravans interessieren“, so Onggowinarso.

Begeisterung für Caravaning ungebremst

Abenteuer
Die Wahrheit über das Reisen mit einem Reisemobil

Schön in den ersten Sommermonaten an der Adriaküste runterfahren, dazu die passende Reise-Playlist abspielen und das ...

Schön in den ersten Sommermonaten an der Adriaküste runterfahren, dazu die passende Reise-Playlist abspielen und das glänzende Meer beobachten. Ab und zu anhalten, um die frische Meeresluft zu genießen, den Espresso bei der Tankstelle schnell bestellen und gleich das “Bella Vita” flair erleben.

*Sarkasmus* 


Schön in den ersten Sommermonaten an der Adriaküste runterfahren, dazu die passende Reise-Playlist abspielen und das glänzende Meer beobachten. Ab und zu anhalten, um die frische Meeresluft zu genießen, den Espresso bei der Tankstelle schnell bestellen und gleich das “Bella Vita” flair erleben. 

So stellen sich die meisten ihre erste Reisemobil Reise vor. 

Es kommt auch oft zu diesen tollen unvergesslichen Eindrücke. Nur werden die weniger schönen Momente zwischendurch nie erwähnt. Und dafür sind wir da. Hier klären wir auf!



Da setzt man sich also in sein Reisemobil, hat alles eingepackt, inklusive Mückenspray und die Anti-Sonnen-Allergie Creme und dann steht da einfach “parken verboten”. Und schon ist der Traum von einem ruhigen und entspannenden Schlaf geplatzt. Wohin jetzt noch fahren? Wenn die Augen schon halb zu sind. Leider ist das keine Seltenheit.

So ohne weiteres ist das Parken mit einem Camper auf Parkplätzen in Deutschland nämlich nicht erlaubt. Und oft darf man auch nur 10 Stunden stehen bleiben. Da ist also das Vorausplanen sehr wichtig, um genau solche unangenehmen Situationen zu verhindern. 


Was uns zum nächsten Punkt bringt. Der Müll. Denn wo gegessen wird, sammelt sich schnell viel Abfall an – vor allem auf einem Campingplatz mit 100 Wohnmobilen! Und bei stickigen Sommertemperaturen entstehen unangenehme Dämpfe sehr schnell. So viel zu der frischen Bergluft. Aber nicht nur für unsere Nase eine unangenehme Situation – der Geruch lockt gerne auch Fliegen und lästige Stechmücken an

Gut Anti-Mücken Spray kann man sich besorgen, aber was ist mit dem steifen Rücken am nächsten Tag? Und das ewige Suchen von Feuerzeugen, um das Lagerfeuer zu starten? 


Nehmen wir an, ihr habt das beste Reisemobil – luxuriös eingerichtet – doch, was was es nicht ändern kann, ist der Lärm von betrunkenen Camper-Nachbarn, die bis in die frühen Morgenstunden am Lagerfeuer trällern und bellenden Hunde, die die Basstöne angeben.


Und eins ist sicher, egal wie groß das Reisemobil ist – am Ende ist es immer noch eine kleine Fläche, auf der man sich nicht unbedingt so frei bewegen kann. Was bei Kindern zu nervendem Klagen führen kann. 

Welches uns zum Nächsten Punkt bringt. Das langsame Fahren. Mit einem Reisemobil das über 7.5 Tonnen schwer ist, darf man nicht schneller als 80kmh fahren und das Wenden ist auch nicht so leicht, wie man denkt.Gerade auf Bergstraßen und engen Wegen. Dann kommt noch hinzu, dass, wenn man zu schwer ist, (also schön Diät machen vor dem Reisen)saftige Strafen zahlen darf im Ausland. 


Eine Sache, die man auch schnell vergisst:nach der Rückkehr muss der Wohnwagen wieder geputzt und gereinigt werden. Das entfällt beim Hotelbesuch. Und in die Stadt fahren ist auch nicht ohne weiteres Möglich. Fahrrad fahren oder die öffentlichen Verkehrsmittel müssen dann genutzt werden. 


Nehmen wir an, ihr wollt im Winter verreisen, die Heizung läuft und plötzlich ist das Gas leer. Was nun? Erstmal die 11kg schweren Gasflaschen auswechseln.enn man Pech hat, friert man paar Stunden, bis man den nächsten Reisemobil Laden gefunden hat. Bei Kälte und Regen draußen sitzen ist dann doch nicht das Wahre – vor allem, wenn der weiße dicke Schnee sich in Schneeregen verwandelt. 

Dann sitzt man mit der Familie auf engstem Raum und friert wahrscheinlich noch. Alles kein Problem sagt ihr? Fragen wir doch mal die Mutti was sie dazu denkt, dass es weder Spülmaschine noch Waschmaschine an Bord gibt. Da kommt einem der Urlaub als mehr Arbeit vor.

 

Und da sind wir schon beim letzten Punkt angekommen, der auch der ekligste ist. Den Abwassertank entleeren. Ja genau, das läuft nicht einfach so beim Fahren weg. Die Reste vom Klo und der Dusche müssen per Hand bei Entsorgungsstationen entleert werden. Da kommt man sich einiges näher. Zu nah.


Das wars auch schon. Jetzt seid ihr Bestens auf das Reisen mit einem Reisemobil vorbereitet und euch kann nichts mehr erschrecken. Es sei denn ich habt euer Anti-Mücken-Spray vergessen dann könnt ihr direkt zurückfahren. 

Die Wahrheit über das Reisen mit einem Reisemobil

Branchen News
Von Bikes und Bond-Filmen

Interview mit Trial-Fahrer Ali Clarkson aus dem Sunlight Factory Team ...

Interview mit Trial-Fahrer Ali Clarkson aus dem Sunlight Factory Team.

Clarkson. Ali Clarkson. Ein Name, der in der Biker-Szene beinahe ein ebensolches Raunen erzeugt wie der eines gewissen Geheimagenten bei Filmfans. Der 34-Jährige ist einer der besten Trial-Fahrer Großbritanniens. Seit 2019 reist er als Teil des Factory Teams in nicht ganz so geheimer Mission mit seinem Sunlight T68 Reisemobil zu den spannendsten Trials und Bike Spots Europas. Ein Highlight für den bekennenden Bond-Fan: der Trial am originalen Schauplatz in Sölden, an dem einige Schlüsselszenen für „Spectre“ gedreht wurden. Anlässlich des Kinostarts des neuesten James-Bond-Movies „No Time to Die“ erzählt Ali von seiner persönlichen Verbindung zu 007 und natürlich von seiner großen Leidenschaft, dem Biken.

Auf den Spuren von James Bond


Ali, du hast auf deinem YouTube-Kanal ein abgefahrenes Video, wie du mit deinem Bike auf dem Handlauf am bekannten James-Bond-Gebäude entlangfährst und ähnliche Stunts absolvierst.

Bist du auch ein Fan der Filmreihe?
- Bin ich. Die Reihe hat manchmal ein paar alberne Momente, aber im Großen und Ganzen habe ich viel Spaß an den Filmen.
Und wie war es für dich an der Location auf den Spuren deines Landmannes dein Video zu drehen? Hast du dabei an 007 gedacht?
- Es war großartig, dass ich die Erlaubnis bekommen habe, an einem so ikonischen Ort zu biken, den ich schon von der Leinwand kannte. Ich hätte am liebsten meine Biker-Klamotten gegen einen maßgeschneiderten Anzug getauscht, um die Erfahrung noch zu vertiefen. Zum Glück wurde ich nicht von irgendwelchen Schurken gejagt. Aber ich war mir schon deutlich der eigenen Gefahr bewusst, als ich auf dem schmalen Geländer einige hundert Fuß über dem Abgrund gefahren bin. Da möchte ich James Bond mal sehen!
Wenn du je die Wahl hättest, würdest du lieber James Bond in einem Film spielen oder einen Gangster?
- Ich denke nicht, dass ich ein Gangster sein könnte. Ein Motto von mir lautet: Es ist nett, nett zu sein. Also wäre ich definitiv Bond.

Auf dem Bike


Wenn du auf dem Bike bist, lässt du deinen Gedanken freien Lauf oder fokussierst du dich immer voll auf deine aktuelle Herausforderung?
- Das kommt ganz auf den Bike Trail an. Wenn du weit genug vorausschauen kannst und alles im Flow ist, kannst du auch mal mit den Gedanken abschweifen. Aber dann gibt es eben auch die steilen oder felsigen (oder beides) Routen, die maximale Aufmerksamkeit erfordern.

Beschließt du auch mal, dass etwas zu gefährlich ist oder kann dir keine Herausforderung groß genug sein?
- Ich habe einen ausgeprägten Selbsterhaltungstrieb. Bei allem, was ichauf meinem Bike tue, wäge ich Risiko und persönlichen Gewinn genaugegeneinander ab. Viele Leute halten das, was ich mache, für gefährlich,während ich mich selbst vollkommen sicher fühle. Autofahren ist auchriskant, aber daran denkt in der Regel keiner – genauso geht es mir mitdem Biken.


Auf Tour mit dem Sunlight T68


Was macht das Reisen mit dem Sunlight für dich so besonders?
- Dass ich alles habe, was ich brauche und wo ich es brauche. Ich habePlatz für ein paar Bikes und Freunde, kann nach dem Biken duschen,schlafen, wenn ich müde bin und kochen, wenn ich Hunger habe. Es isteinfach die Freiheit, alles zu erkunden und nicht an eine Locationgebunden zu sein. Ich brauche kein Hotel oder ein WC zu suchen undkann nachts sehr bequem schlafen. Das Reisemobil nimmt mir einfachunnötigen Stress.
Wie passen für dich Biken und Reisemobile zusammen?
- Sie sind die perfekte Kombination. Vor allem mein T68 mit der großenHeckgarage, in dem ich die Bikes sicher verstauen kann und noch Platzfür Ersatzteile und Werkzeug habe. Plus: Ich muss nicht mit denmatschigen Reifen in den Wohnraum.
Gab es ein persönliches Highlight für dich auf Tour mit dem Sunlight?
- Das war die Fahrt zur Isle of Mull mit meiner Freundin am wärmsten Tagdes Jahres. Dort habe ich ihr einen Antrag gemacht und mit demReisemobil wurde das Erlebnis perfekt. Sie hat übrigens Ja gesagt.

Das Beste kommt noch


Welches Ziel steht noch auf deiner Bucket List?
- Zuhause möchte ich unbedingt noch auf die North Coast 500, eine Tour rund um die nördliche Spitze Schottlands. Auf Bildern sieht es umwerfend aus! Und ich möchte nach Buthiers in Frankreich zum Biken und Bouldern fahren – danach geht es dann in die Alpen für etwas Downhill Spaß!
Dein nächstes Ziel?
- Ein Bike Park in Wales. Ich habe in den Medien ganz viel darüber gesehen und er sieht mega aus.
Gibt es einen Wettbewerb, den du gewinnen oder an dem du teilnehmen möchtest?
- In diesem Jahr möchte ich bei der Scottish Biketrial Series mitmachen und mindestens in einer Runde gewinnen. Außerdem plane ich, an der Scottish Enduro Series teilzunehmen. Allerdings mehr zum Spaß und für Videos, als um ernsthaft zu gewinnen.


Das Sunlight Factory Team


Wie ist es als Mitglied des Factory Teams?
- Ich bin begeistert, wie toll mich alle empfangen haben. Manchmal neige ich zu einem etwas geringen Selbstwertgefühl, aber alle waren so großartig und haben mir das Gefühl gegeben, ein wertvolles Mitglied des Teams zu sein.
Triffst du manchmal andere Teammitglieder unterwegs?
- Ich habe Oli Dorn auf dem Caravan Salon in Düsseldorf getroffen, aber wir hatten noch keine Gelegenheit, zusammen zu biken. Ich glaube, es wäre ein großer Spaß mit ihm und anderen aus dem Team zu fahren.


Über Ali Clarkson


Ali fährt seit 1997 Bike-Trials und war britischer Champion sowie Nummer 3 der Weltrangliste.Er hat den größten Bike-basierten YouTube-Kanal Schottlands und den erfolgreichsten Trials-Vlog der Welt.Er performt rund um die Welt in Danny MacAskills Drop And Roll Tour, unter anderem in Kalifornien, Südafrika, auf den Philippinen und in Indonesien.Zudem ist er als Solo Act im SSE Hydro, Schottlands größter Veranstaltungshalle, in Glasgow vor 13.000 Zuschauern aufgetreten.

Von Bikes und Bond-Filmen

Aktiv Urlaub
Camping am See oder doch lieber am Meer?

Eine der am häufigsten gestellten Fragen zum Thema Camping ist die Frage, an welches Gewässer die Reise gehen soll. In ...

Wenn der Sommer kommt, zieht es viele Camping-Fans ans Wasser. Doch die Frage bleibt: Wohin genau soll die Reise gehen? Ans Meer, vielleicht an die Nordsee oder ins Ausland, oder lieber an einen der unzähligen idyllischen Seen in Bayern und anderen Teilen Deutschlands? Wenn du Camping-Anfänger bist, stehen dir viele Möglichkeiten offen, doch es gibt einiges zu beachten. Dieser Artikel hilft dir, die richtige Wahl zu treffen und gibt praktische Tipps für einen entspannten Urlaub am Wasser.

Urlaub am Meer – Ein Erlebnis für die Sinne

Der Gedanke an einen Campingurlaub am Meer ruft oft sofort Bilder von endlosen Sandstränden, Wellenrauschen und frischer Meeresbrise hervor. Die Nordsee ist ein beliebtes Ziel in Deutschland. Hier kannst du nicht nur die Natur genießen, sondern auch die norddeutsche Kultur kennenlernen. Wattwanderungen, Angelausflüge und entspannte Spaziergänge durch die Dünen sind nur einige der Aktivitäten, die dich erwarten.

Doch ein Urlaub am Meer bringt auch Herausforderungen mit sich. Der Wind an der Nordsee kann oft stärker sein, als man es gewohnt ist, und das Wasser ist, insbesondere in den Frühjahrs- und Herbstmonaten, eher frisch. Wer es wärmer und weniger windig mag, könnte stattdessen die Niederlande oder Dänemark ins Auge fassen. Beide Länder bieten ähnliche Meereserlebnisse mit einer zusätzlichen Portion Kultur und kulinarischen Köstlichkeiten.

Tipp für Anfänger: Falls du mit Kindern reist oder einfach die Sonne und das Wasser in Ruhe genießen möchtest, sind Strandzelte eine sinnvolle Investition. Sie bieten Schutz vor Wind und Sonne und sorgen für einen entspannten Tag am Strand.

Urlaub am See – Der ruhige Rückzugsort

Wenn du eher Ruhe und Entspannung suchst, könnte ein Urlaub an einem See die bessere Wahl sein. Einer der größten Vorteile im Vergleich zum Meer: kein überall eindringender Sand! Gerade für Camping-Anfänger kann dies eine echte Erleichterung sein, denn wer will schon Sand in jedem Winkel seines Wohnwagens oder Zelts finden?

Die Seenlandschaften in Bayern, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern bieten alles, was das Herz begehrt. Vom Chiemsee über den Bodensee bis hin zum Tegernsee – die Auswahl ist riesig. Neben der Möglichkeit zu baden, bieten viele Seen auch Gelegenheit zum Angeln, und je nach Region kannst du Wanderungen in die nahegelegenen Berge unternehmen. Gerade für Familien bieten Seen oft mehr Ruhe und sind weniger überlaufen als Strände an den Meeren.

Tipp: Wanderungen in der Bergregion um einen See sind nicht nur eine gute Möglichkeit, die Natur zu genießen, sondern fördern auch die Gemeinschaft. Besonders wenn du mit Freunden oder Familie unterwegs bist, kann eine Wanderung ein verbindendes Erlebnis sein.

Meer vs. See: Was passt besser zu dir?

Beide Optionen – Meer und See – bieten ihre Vor- und Nachteile. Doch die Entscheidung hängt oft von deinen individuellen Vorlieben ab. Liebst du die Weite des Meeres und möchtest abends mit dem Rauschen der Wellen einschlafen? Oder suchst du eher die ruhige Atmosphäre eines Sees, um dich wirklich zu entspannen?

Pro Meer:

  • Weite Strände und offene Küstenlandschaften
  • Aktivitäten wie Surfen, Segeln und Wattwanderungen
  • Oft mehr Kultur und kulinarische Vielfalt in Küstenstädten

Pro See:

  • Ruhige, naturnahe Atmosphäre
  • Weniger Sand und weniger Trubel
  • Oft in unmittelbarer Nähe zu Wanderwegen und Naturschutzgebieten

Erfahrungsbericht: Mein erster Campingurlaub am See

Als ich meinen ersten Campingurlaub plante, entschied ich mich für den Chiemsee in Bayern. Warum? Der Gedanke an ruhiges Wasser, saubere Luft und die Möglichkeit, mich abseits des Trubels zu erholen, war einfach zu verlockend. Ich war ein absoluter Anfänger im Camping und machte mir vor der Abfahrt viele Gedanken: Was, wenn ich etwas Wichtiges vergesse? Was, wenn das Wetter nicht mitspielt?

Meine Sorge war unbegründet. Die Campingplätze rund um den Chiemsee sind hervorragend ausgestattet, und schon nach kurzer Zeit stellte sich eine tiefe Entspannung ein. Die klare Bergluft und das ruhige Wasser machten den Alltag schnell vergessen. Wandern, Schwimmen und einfach mal nichts tun – es war genau das, was ich gebraucht habe.

Ein kleiner Tipp: Gerade als Anfänger ist es wichtig, sich vorher über die Campingplätze zu informieren und zu prüfen, welche Ausstattung sie bieten. Einige Plätze bieten mehr Komfort als andere, und für den Anfang ist es oft entspannender, wenn du dich um Kleinigkeiten wie saubere Sanitäranlagen oder die Verfügbarkeit von Strom keine Gedanken machen musst.

Fazit: Das richtige Gewässer für deinen Campingurlaub

Ob du dich für das Meer oder den See entscheidest, hängt von deinen Vorlieben ab. Beide bieten einzigartige Erlebnisse und sind auf ihre Weise faszinierend. Als Camping-Anfänger empfiehlt es sich, einen See in Deutschland zu wählen, besonders wenn du Ruhe und Natur suchst. Die Nordsee hingegen ist ideal für alle, die gerne auch ein wenig Abenteuer erleben möchten und sich an den Wind und das frische Wasser nicht stören.

Am Ende zählt vor allem, dass du deine Reise gut planst und dich auf das Wesentliche konzentrierst: Entspannung und Natur genießen!

FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Camping am Wasser

1. Kann ich an der Nordsee oder an Seen in Deutschland überall campen?
Nein, nicht überall. Camping ist nur auf dafür ausgewiesenen Campingplätzen erlaubt. Es gibt jedoch eine Vielzahl von Plätzen sowohl an der Nordsee als auch an Seen, die verschiedene Annehmlichkeiten bieten.

2. Was sollte ich beim Camping am Meer beachten?
Am Meer solltest du besonders auf den Wind achten. Sichere dein Zelt gut und bringe Strandzelte oder Windschutz mit. Außerdem ist das Wasser an der Nordsee kühler, pack also einen wärmeren Pullover ein!

3. Wie finde ich den richtigen Campingplatz am See?
Achte darauf, dass der Platz gut bewertet ist und zu deinen Bedürfnissen passt. Möchtest du eher Ruhe oder sollen auch Aktivitäten wie Bootfahren oder Angeln möglich sein? Informiere dich vorher über die Angebote.

4. Was ist die beste Reisezeit für Camping am Wasser?
Die beste Zeit ist von Mai bis September. Im Hochsommer kann es allerdings an beliebten Orten voller werden. Wer Ruhe sucht, reist besser im späten Frühling oder frühen Herbst.

5. Ist Camping am See sicherer als am Meer?
Sowohl am See als auch am Meer gilt: Solange du dich an die Regeln hältst und vorsichtig bist, sind beide Orte sicher. Seen haben oft den Vorteil, dass sie weniger Wellen und Strömungen haben.

Camping am Wasser, ob an einem See oder am Meer, bietet für jeden Geschmack etwas. Solange du gut vorbereitet bist, steht deinem entspannten Urlaub nichts im Wege!

Camping am Wasser: Meer oder See – Was ist das Richtige für dich?

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