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Türstopper-Set: Genial für die Seitentür am Wohnmobil

Nicht nur eingequetschte Finger sind ein Problem mit der Schiebtür an Kastenwagen ...

Egal, ob zum Wohnmobil ausgebautem Kastenwagen oder Fahrzeug für den Transport: bei einer Kastenwagen-Schiebetür gibt es nur zwei Zustände beim Ein- und Aussteigen. Entweder die seitliche Kastenwagentür ist komplett auf und hinten eingerastet oder ganz geschlossen. Ein Halt der Tür in der Mittelposition gelingt nur, wenn das Fahrzeug ziemlich in Waage steht. Aber die Praxis zeigt diesen Zustand eher selten und meist ist ein Gefälle am Standort.

Das wiederum birgt immer das Risiko, dass die Schiebetür sich selbstständig vor oder zurückbewegt. Die Richtung, in der die Seitentür vom Kastenwagen in Bewegung kommt hängt davon ab, wie schräg das Fahrzeug parkt.

Durch das nicht unerhebliche Gewicht dieser Seitentür zum Schieben am Kastenwagen, kann die Tür schnell zurollen. Damit sind Quetschungen der Finger häufig eine Gefahr und ein schmerzliches Erlebnis. Doch dafür gibt es eine kleine aber feine Lösung! Mit diesem Türstopper für Schiebetüren hat der Schmerz ein Ende!

Aua - Mit dem Türstopper keine geklemmten Finger mehr im Kastenwagen!

Nicht nur eingequetschte Finger sind ein Problem mit der Schiebetür an Kastenwagen. Gerade Wohnmobile auf Kastenwagenbasis haben oft im Eingangsbereich die Kochstelle. Da diese größtenteils auf Gas-Basis betrieben wird, ist die Flamme bei geöffneter Tür oft schneller ausgepustet als man schauen kann.

Ein Glück, wenn man das rechtzeitig vor langem Gasausstrom bemerkt. Aber wer will schon im geschlossenen Kastenwagen kochen und das Essen zubereiten?

Hier kommt die Lösung - Schiebetürstopper für Wohnmobile und Kastenwagen

Das kleine Produkt namens „Stopsy“ ist ein innovatives Produkt, das ein alltägliches Problem mit Schiebetüren an Kastenwagen einfach und für JEDEN selbst nachrüstbar löst.

Alle Informationen finden sie hier Türstopper-Set für Kastenwagenschiebetür.

7 Vorteile vom Seitentürstopper für Ducato und baugleiche Wohnmobile

1. Das Türstopper-Set ist einfach nachzurüsten, kein Bohren nötig!
2. Die seitliche Schiebetür lässt sich auch weiter wie gewohnt ganz auf schieben.
3. Jeder kann diesen Türstopper selbst optimal positionieren - jede Position ist möglich!
4.  Der Stopper ist aus hochwertigem Edelstahl gefertigt und wird samt Kleber und Anbauanleitung geliefert. Die Optik passt an jedes Kastenwagendesign, ist unauffällig und schlicht!
5. Mit dem Stopper erhält man einen zusätzlichen Türstopp und kann so zum Beispiel bei halb geöffneter Tür im Wohnmobil kochen, ohne dass die Flamme ständig ausgeht!
6. Wenn das Fahrzeug schräg steht ist die Gefahr für gequetschte Finger durch ungewolltes Zurollen der Tür gebannt. Nächtliches „lautes Knallen“ auf Stellplätzen wenn man mal raus muss entfällt!
7. Der Türstopper kann jeder Zeit wieder problemlos entfernt werden.

Fazit: Campingtipp für Kastenwagen Fahrer

Der Zusatzstopp der Schiebetür beim Wohnmobil ist ein nützliches und sinnvolles Produkt für alle Camper, die in einem ausgebauten Kastenwagen unterwegs sind. Gerade in den letzten Monaten hat sich der Markt der „Wohnmobilisten“ stark entwickelt und steigt stetig weiter.

Dabei sind die Kastenwagen auf Basisfahrzeugen Fiat Ducato, Citroen Jumper und Peugeot Boxer am häufigsten unterwegs. Auf der größten, jährlichen Messe dem Caravansalon in Düsseldorf wurden viele neue Ausbaukonzepte vorgestellt und die Händlerszene ist sehr zufrieden mit den Kundenanfragen. Text©AL

Türstopper-Set: Genial für die Seitentür am Wohnmobil

Reisemobile
Messe Highlight: Holzmobil

Ein Alkoven Mobil aus Holz. Holzmobil bringt ein neues Modell, ganz nach dem Motto: Natürlich, Ökologisch und nachhaltig ...

Ein Reisemobil sorgte als Highlight auf der Messe für besonderes Aufsehen, und zwar ein Alkovenmobil aus Holz. Der Hersteller Holzmobil bringt ein neues Modell auf den Markt, ganz nach dem Motto: Natürlich, ökologisch und nachhaltig.

Auffällig ist die Aufbautechnik, die nicht wie bei allen gängigen Herstellern aus Kunststoff und Metall besteht, sondern aus Holz. Der Grund für das Vermeiden von Holzaufbauten ist mit Sicherheit die Instabilität, die durch die Feuchtigkeit entsteht.

Doch die Firma Holzmobil wollte sich damit nicht zufriedengeben und konstruierte somit ein ökologisches Alkovenmobil. Die Kabine in dem Reisemobil befindet sich auf einem Hilfsrahmen aus Stahl, welcher nach unten mit Alu Blechen verkleidet ist. Diese Konstruktion sorgt dafür, dass der hölzerne Kabinenboden in dem neuralgischen Bereich geschützt ist.

Das gesamte Holz des Aufbaus ist mit einem klaren Bootslacküberzug versiegelt und schützt somit vor Regenschutz und Undichtigkeiten. Trotz des Lackes benötigt der Ökoaufbau mit Sicherheit mehr Pflege und Wartung als herkömmliche Aufbauten.

Platten aus Holzfasern dienen als Dämmschicht

Holzmobil gestaltet das Dach diffusionsoffen, damit der Wasserdampf von selbst abziehen kann. Das ist der Grund, weshalb die Außenseite nicht lackiert ist, sondern lediglich mit einem wasserdichten Textilgewebe belegt ist, das somit die Dampfdiffusion nicht behindert.

Wir finden diese Art von Mobil sehr interessant und zukunftsorientiert, da sowohl die Bedürfnisse von Allergikern als auch die von Naturfans befriedigt werden. Des Weiteren wird auf die Umwelt geachtet und somit können in Zukunft ökobewusster Vereins werden.

Messe Highlight: Holzmobil

Branchen News
Coole Gadgets für Camper

Wir präsentieren euch coole Gadgets die jedes Camperherz höher schlagen lassen ...

Dass Campen nicht unbedingt ein preiswerter und einfacher Urlaub ist, das ist klar. Es gibt Campingzubehör, das viele als unnötig oder sinnlos bezeichnen. Es gibt jedoch auch Dinge, die nicht notwendig sind, aber trotzdem deinen Campingalltag deutlich aufwerten. Wir stellen euch coole Gadgets vor, die Camperherzen höher schlagen lassen.

Praktische und innovative Camping-Gadgets

Mobile Druckdusche: Über diese Lösung freut sich jeder Camper, wenn weit und breit mal wieder keine Dusche zur Verfügung steht oder man einfach mal die Dusche in freier Natur genießen möchte. Die meisten Druckduschen verfügen über ein Fassungsvermögen von 11 Litern, sodass diese Art von Dusche auf jeden Fall als Alternative in Betracht gezogen werden kann. Natürlich ist die Dusche auch geeignet, um zum Beispiel den Hund nach einem Spaziergang wieder „campertauglich“ zu machen oder sich selbst bei hohen Temperaturen abzukühlen.

Omnia - Der Backofen für unterwegs: Keinen Backofen im Camper? Kein Problem! Mit dem Omnia gelingt euer Kuchen mindestens genauso gut. Omnia ist der clevere kleine Ofen, mit dem ihr unterwegs backen und Aufläufe machen könnt: direkt auf der Gasflamme, mit dem Campingkocher oder auf der Herdplatte. Mühelos, günstig und platzsparend könnt ihr alles zubereiten, was ihr auch in einem normalen Backofen backen könnt.

Faltbarer Kochtopf: Genügend Platz hat man im Urlaub eigentlich nie und große Töpfe sind sehr sperrig. Warum aber auf Kochen verzichten, wenn es einen faltbaren Edelstahltopf gibt, der sich wie Papier zusammenklappen und wieder auffalten lässt?

Handpresso Outdoor Set: Für Kaffee- oder Espressoliebhaber: eine Mini-Espressomaschine zum Mitnehmen! Mit der Handpresso müssen Kaffeefans beim Campen nicht auf ihr geliebtes Heissgetränk verzichten. Was ihr braucht: heißes Wasser und gemahlenes Kaffeepulver – und schon steht dem köstlichen Espresso am Morgen nichts mehr im Weg.

Camping-Hängematte: Einfach so irgendwo im Wald eine Hängematte zwischen zwei Bäumen aufspannen, entweder zum Entspannen oder zum Übernachten – das könnt ihr mit der Camping-Hängematte. Perfekt, um die Natur hautnah zu erleben.

Schnell trocknendes Handtuch: Ein Handtuch, das schnell trocknet, im Gepäck keinen Platz wegnimmt und hautfreundlich ist, eignet sich perfekt für den Campingurlaub, vor allem wenn man viele Orte bereist.

Kleine Helfer, große Wirkung

Ich erinnere mich an meinen ersten Campingtrip ohne eine mobile Dusche – nach ein paar Tagen wurde das ziemlich unkomfortabel. Seitdem gehört eine Druckdusche zu meiner Standardausrüstung. Ebenso unverzichtbar ist mein faltbarer Kochtopf, der mir so oft geholfen hat, platzsparend zu kochen. Auch die Handpresso war ein echter Gamechanger: Früher war ich oft auf Instant-Kaffee angewiesen, heute genieße ich meinen Espresso direkt beim Sonnenaufgang am See.

Fazit: Kleine Gadgets mit großer Wirkung

Diese Gadgets sind vielleicht keine Notwendigkeit, aber sie können den Campingalltag erheblich aufwerten. Ob eine mobile Dusche, ein kompakter Kochtopf oder eine Mini-Espressomaschine – mit den richtigen Helfern wird das Camping nicht nur praktischer, sondern auch noch komfortabler und genussvoller. Welches Gadget darf bei dir nicht fehlen?

Coole Gadgets für Camper

Branchen News
Fünf Reiseblogger, die ihr kennen solltet

Auf Instagram gibt es zahlreiche Reiseblogger, die täglich von ihren Reisen berichten und atemberaubende Bilder teilen ...

Bist du reisesüchtig und verfolgst gerne die Reisen anderer? Auf Instagram gibt es zahlreiche Reiseblogger, die täglich von ihren Reisen berichten und atemberaubende Bilder teilen. Wir zeigen Euch günf unsere Favoriten zum Thema Reisen, die Euch garantiert umhauen werden.

Heycrete

Ari und Sebi geben Tipps rund um Kreta, ein Ort den sie wie ihre Westentasche kennen. Sie zeigen die schönsten Ecken auf Kreta. Die Bilder sprechen für sich!

Sonnyundronny

Bei diesem Reiseblogger handelt sich um Sonja und Ronny, die sich seit dem 17.06.2019 auf Weltreise befinden. Das Paar hat ihre Jobs gekündigt und reisen um die Welt. Sie teilen atemberaubende Bilder und bauen sogar einen Van aus. Abenteuer pur!

Planet Hibbel

Nadine berichtet auf ihrem Reiseblog von ihren abenteuerlichen Urlaubsreisen mit ihrer Familie. Sie zeigen, dass auch Abenteuer-Urlaub trotz der gängigen Pauschalreisen mit Kindern möglich ist. 

Smaracuja

Nina berichtet auf ihrem Blog voller Euphorie von ihrer großen Leidenschaft – dem Reisen. Sie stellt verschiedene Regionen vor und löst mit ihrer einzigartigen Fotografie pure Reiselust aus.

Wolkenweit

Der Reiseblog handelt von Simone, die ihren Job kündigte und 2016 auf die Seychellen zog. Sie gibt Tipps für dem perfektem Urlaub auf dem Seychellen und inspiriert euch garantiert! Bei ihren Beiträgen bekommt man direkt Fernweh!

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Inselgedanken ☼ Es ist doch verrückt, wie schnell sich Dinge ändern können. Ein ganzes Inselparadies kann sich aus dem Nichts komplett von der Außenwelt abschotten. Von heute auf Morgen. Gefangen auf einer Insel. Für die einen ein Grauen, für die anderen ein Segen. Für mich ist jeder Tag hier ein Geschenk, auch wenn ich meine Familie, Freunde und Lion sehr vermisse. Ich habe mich so an La Digue ohne Touristen gewöhnt, dass ich ganz vergessen habe, wie es sich anfühlt, als sie noch hier waren. Und der Gedanke, dass irgendwann alles wieder so sein könnte wie vorher, bereitet mir Angst. Wird denn jemals wieder alles so sein wie vorher? Soll es das überhaupt? Über diese Fragen denke ich in letzter Zeit oft nach. Und wenn ich mich mit den Locals über die Situation unterhalte, dann teilen wir die gleichen Gedanken. Ihre Inseln ganz für sich, natürlich gefällt es ihnen. Doch wissen sie alle, dass es so nicht bleiben kann, denn die Abhängigkeit vom Tourismus ist zu groß. In meinen Augen war es eine Notbremse, die uns endlich die Zeit gibt, alles zu überdenken, zu verändern und zu verbessern. Denn in jeder Krise steckt doch auch immer eine Chance. Welche das für die Seychellen ist, das wird sich hoffentlich zeigen. Ich wünsche mir, dass der Tourismus hier überdacht wird, die Inseln nachhaltiger in Bezug auf Wachstum werden, die großen Kreuzfahrtschiffe vielleicht nicht nur bis 2022, sondern für immer verbannt werden, und die Natur (noch) mehr geschützt wird. __ #seychelles #seychellen #seychelles #seychellesislands #experienceseychelleslater #pristineseychelles #covid_19 #inseleben #wolkenweit #ladigue #tourismus #emptybeach @sunny_trail_guide

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ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ Nach 3 Jahren durfte ich am WE mal wieder im @hiltonnortholme auf Mahé übernachten. Und ich bin beeindruckt, was das Resort seitdem in Sachen Nachhaltigkeit ins Leben gerufen hat. Wer mich kennt, weiß, dass ich immer beide Seiten betrachte, denn wäre das 2016 eröffnete Resort nie gebaut worden, wäre die Natur natürlich noch da. Daher finde ich es umso wichtiger, dass sich jede Unterkunft darüber bewusst ist und ihren Anteil zurück gibt.🌿 Im Northolme gibt es keine Plastikflaschen mehr (so sparen sie bis zu 5000 Flaschen pro Monat) und ihr Ziel ist es, komplett plastikfrei zu sein. Das Trinkwasser wird in Glasflaschen auf Silhouette abgefüllt.⁣ Jeder Gast bekommt einen wiederverwendbaren Beutel geschenkt, der von Einheimischen auf Mahé genäht wird, und eine Sanduhr für die Dusche, um den Wasserverbrauch zu sparen.⠀ :::::: Einmal pro Monat findet der „Sustainable Day” statt, an dem es z.B. ein Beach-Clean-Up und eine Schnorcheltour zu der hoteleigenen Coral Nursery (Aufzuchtstation) gibt. Diese wird in Kooperation mit MCSS @marineconservationsocietysey betrieben. Der Strom wird an diesem Tag für zwei Stunden abgeschaltet und die Gäste werden dazu aufgerufen, auf Fleisch zu verzichten. Das Resort hat vor kurzem die Green Globe Zertifizierung erhalten. Das internationale und weltweit anerkannte Label umfasst ca. 44 Kriterien rund um Nachhaltigkeit und Naturschutz. Ich finde, das sind einige vorbildliche Schritte, die ruhig mal erwähnt werden dürfen. Bitte mehr davon! 💗 #swipeleft ::::: #seychelles #seychellesislands #sustainability #hiltonnortholme #seychellen #sunsetlover #wolkenweit #islandlife #maheisland #reiseblogger #pristineseychelles #travelblogger #sustainabletourism #yesseychelles

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Fünf Reiseblogger, die ihr kennen solltet

Abenteuer
Reisebericht: Spontan zwei Jahre auf Reisen

Van ausbauen und einfach mal losfahren. So in etwas lief es ab. Mehr über die Reise vom umgebauten Van Baxter lest ihr ...

Van ausbauen und einfach mal losfahren. Für zwei Jahre. So in etwas lief es ab. Mehr über die Reise vom umgebauten Van Baxter lest ihr in diesem Reisebericht.

Bevor ich (Instagram @baxter_on_tour) den Van ausgebaut habe, bin ich durch einen Campingplatz in die Szene gekommen. Mein Mobile-Home steht in Thörishaus, worin ich drei Jahre zuvor gelebt habe. In dieser Zeit sah ich viele ausgebaute Vans und hab dann so gedacht „läck das machi izä ou“ (leck, das mach ich jetzt auch).

Eigentlich habe ich noch wenig von der Welt gehen. Alltag mochte ich nicht mehr, sondern lieber etwas erleben. Einfach mal die Komfortzone verlassen und frei sein. Als ich das alles geplant habe war ich Single, meine „Berliner Schnauze“ kam erst ein Jahr später dazu.

Begonnen hat meine Reise im November 2018. Wir brauchen einfach Geld, deswegen geht's jetzt ans „büglä“ (Arbeiten) wie man so schön in Bern sagt. Das finden wir nicht schlimm, gehört einfach zum Leben dazu.

Platzmangel gibt es im Van nicht

Platzmangel hatten wir nicht. Wir haben alles dabei von Daunenjacke bis Flip-Flops und sogar noch Platz im Schrank. Man kommt einfach aus dem 0815 Leben raus. Die beiden Lebensformen, Wohnung und Van sind nicht miteinander vergleichbar, der Alltag ist ein ganz anderer.

Da ich in Bern geboren bin und das plus/minus in der Mitte von Europa liegt, würde ich sagen, ich sehne mich nach Bern. Viel eher habe ich -Heimweh nach meinen Kollegen und Kolleginnen (Freunde). Nach vier Wochen wieder Mundart „schnurre“ ist wirklich schön, da geht mir das Herz auf. Kathi freut sich auch wenn mal einer aus der Hauptstadt in der Runde ist. Heimat ist ein Gefühl was wir in die Ferne mitnehmen.

Aller Besitz ist im Van, der Rest ist verkauft

Alles was wir besitzen ist in Baxter. Den Rest haben wir verkauft oder verschenkt. Einmal im Jahr ist Inventur, wir räumen ALLES aus. Die Sachen, die wir ein Jahr nicht gebraucht haben, kommen weg. Die ganze Aktion, das Ein- und wieder Ausräumen, dauert volle 2 Tage. Alles unnütze Zeug ist schlussendlich höherer Verbrauch auf der Straße.

Was haben unsere Freunde und Familie dazu gesagt? Ein Teil sagt, wir sind irre, ein Teil sagt, das wäre cool... manche stecken wir an mit unserem Freiheitsgeist. Wir haben beide schon einen ‚strangen‘ Lebenslauf, unsere Familien sind solche Dinge gewohnt.

Meine Freundin studiert noch, steht aber kurz vor ihrem Abschluss. Ich habe mir eine Auszeit genommen.

Einheimische haben die richtig guten Tipps

Unsere Reiseroute war: Schweiz; Deutschland; Österreich, Tschechien, Polen, Dänemark, Belgien, Holland, Luxemburg, Frankreich, Spanien, Monaco, Italien, Slowenien, Kroatien, Bosnien. In welches Land wir reisen war schon geplant, wegen Währung, Maut, Diesel und Internet... aber dann, im Land war es spontan. Am besten ist natürlich wir kommen mit Einheimischen in Kontakt, die haben die richtig guten Tipps. Ich bin eher der her-raum-reisende und meine Freundin würde gerne 2 Wochen irgendwo stehen.

Corona ist ein Problem

Das größte Problem ist momentan Corona. Die Grenzen waren geschlossen, wir mussten in der Schweiz bleiben. Wir sind eingeschränkt mit den Stellplätzen, weil Baxter 7 Meter lang und fast 3 Meter hoch ist. Routinemäßig werden wir an vielen Grenzen kontrolliert, aber zum Glück mussten wir noch nie ganz ausräumen, dann bräuchten wir ja 2 Tage ;) Wir halten uns strikt an Gesetze und Verordnungen, gehen oft einfach zu einer Polizeiwache und erfragen... muss der Hund einen Maulkorb tragen ? wo
ist es nicht so gut zum Übernachten wegen Räuber ? etc. In Kroatien wollte ein junger Mann mit einem Stein die Beifahrerschreibe einschlagen. Als ehemaliger Türsteher habe ich auf diese Situation fachgerecht reagiert. Er macht das wahrscheinlich nicht nochmal ;)

Es ist kein Urlaub, es ist ein Leben

Es ist kein Urlaub, es ist ein Leben. Wir packen keine Koffer oder sagen der Nachbarin Bescheid die Blumen zu gießen. Alle Abläufe im Van, Wasser auffüllen, Abwaschen, mit Choya (Hund) spazieren, Putzen, Baxter Waschen, Einkaufen, Kochen bleiben in jedem Land gleich. Wenn wir abends im Bett liegen ist immer alles gleich, aber wenn wir morgens die Tür öffnen ist alles möglich.

Just do it!

Jeder der darüber nachdenkt im Van zu Leben sollte dies einmal ausprobieren. Meine Entscheidung alles aufzugeben und in einem Van zu leben habe ich noch nie bereut.

Reisebericht: Spontan zwei Jahre auf Reisen

Branchen News
Das erste mal Campen

Gut vorbereitet für das Erste mal. Wie? Reisemobil, Bulli oder Wohnwagen? Wohin geht die Reise überhaupt ...

War man noch nie Campen, so kommen einige Fragen auf. Wie geht man campen? Reisemobil, Bulli oder Wohnwagen? Wohin geht die Reise überhaupt? Und das Wichtigste natürlich: Was muss man beachten? Damit der erste Campingurlaub reibungslos verläuft, haben wir euch das wichtigste zusammengefasst.

Das richtige Fahrzeug

Als Erstes sollte man sich mit dem Thema Fahrzeug beschäftigen. Für Campinganfänger empfehlen wir zunächst das Fahrzeug zu mieten, denn erst nach ein paar
Urlauben merkt man, worauf man wirklich Wert legt und welches Fahrzeug für einen am geeignetsten erscheint.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, und zwar kann man zum einen den Wohnwagen hinter dem Auto herziehen oder man fährt mit nur einem Fahrzeug, dem Wohnmobil. Viele sagen, dass man mit dem Wohnwagen viel flexibler ist, als mit dem Wohnmobil. Doch das stimmt nicht so ganz, denn das Wohnmobil besitzt eine geräumige Garage, wo zum Beispiel Elektroroller und Fahrräder verstaut werden können.

Die Reiseroute

Hat man sich für ein Campingfahrzeug entschieden, so kann man sich Gedanken über den Verlauf der Reise machen und über die jeweiligen Reiseziele. Man kann natürlich auch einfach losfahren und spontan schauen, wohin es einen führt. Doch eine Reiseplanung ist gerade bei zeitlich begrenztem Urlaub von Vorteil, da man dann sicher einen Platz auf einem Campingplatz hat und nicht im schlimmsten Fall auf einem Parkplatz übernachten muss. Die Fahrt mit einem Campingfahrzeug darf man nicht unterschätzen, denn sie ist anspruchsvoller als mit einem PKW. Deshalb raten wir dazu, ausreichend Stopps bis zum Reiseziel einzuplanen, wobei das natürlich immer auf die Entfernung des Reiseziels ankommt.

Beliebte Ziele sind zum Beispiel Skandinavien, Italien, Frankreich, Spanien und Kroatien. Bei Zielen, die dementsprechend weiter weg sind, empfehlen wir Campinganfängern mehre Zwischenstopps. So erkundet man zum einen mehr und zum anderen kann man die Campingplätze miteinander vergleichen und für sich entscheiden, worauf man Wert legt und worauf weniger.

Campingplätze

Campingplätze unterscheiden sich stark. Es gibt einfache Stellplätze, aber es gibt auch Campingplätze, die wie eine Hotelanlage aufgebaut sind und dementsprechend Restaurants, Cafés und Poolanlagen besitzen. Des Weiteren bieten bestimmte Campingplätze auch Wellness, Kinderanimation und weitere Aktivitäten. Da sollte man sich im Vorhinein erkundigen und die Campingplätze abchecken, zum Beispiel in Reiseführern oder auch online.

Die Ausstattung

Des Weiteren ist die Ausstattung für den ersten Campingurlaub wichtig. Dazu sollte man sich ein Tag vorher die Zeit nehmen, das jeweilige Campingfahrzeug zu bestücken. Outdoormöbel sind meist in dem Campingfahrzeug enthalten, das sollte man aber vorher unbedingt abklären. Wichtig sind Dinge wie Werkzeug, Kochutensilien, Putzutensilien, Geschirr und Besteck. Dinge wie Hygieneartikel und Lebensmittel dürfen ebenfalls nicht vergessen werden, denn diese Produkte sind im Ausland und am Campingplatz meistens teurer.

Eine Grundausstattung wäre demnach von Vorteil. Lebensmittel kann man aber natürlich auch auf einem Campingplatz oder in näherer Umgebung erwerben. Bezüglich der Papiere benötigt man nicht mehr als sonst auch. Bei einem Mietwagen sollte man jedoch an die Mietpapiere denken.

Wir hoffen, dass euch die Informationen weiterhelfen und hoffen, dass euer erster Campingurlaub reibungslos abläuft.

Das erste mal Campen

Branchen News
Camper mieten oder kaufen?

Nach einigen Urlauben stellt man sich aber dann die Frage Wohnmobil oder Wohnwagen mieten oder kaufen ...

Camping erlebt einen regelrechten Boom. Immer mehr Menschen tauschen Hotelzimmer gegen frische Luft auf einem Stellplatz oder Campingplatz und die Freiheit auf vier Rädern. Doch wer sich ernsthaft mit dem Van-Life auseinandersetzt, steht irgendwann vor einer entscheidenden Frage: Soll ich mir einen Camper kaufen oder reicht es, immer mal wieder einen zu mieten? Social Media zeigt uns zwar die schönsten Van-Life-Momente, aber die knallharten Fakten zur Entscheidung bleiben oft auf der Strecke. Zeit, das zu ändern!

Der große Traum vom eigenen Camper – aber zu welchem Preis?

Der Gedanke, ein eigenes mobiles Zuhause zu haben, klingt verlockend. Ein Camper bedeutet Unabhängigkeit, Spontaneität und Komfort. Doch eines ist klar: Günstig ist das Ganze nicht. Ein fabrikneuer Kastenwagen kann leicht 35.000 Euro kosten, während luxuriöse Reisemobile oft bei 68.000 Euro oder mehr liegen. Selbst gebrauchte Modelle sind nicht gerade ein Schnäppchen.

Also, lohnt sich das Ganze? Wie bei jeder großen Anschaffung hängt das von mehreren Faktoren ab – vor allem von deiner Nutzungshäufigkeit und deinen finanziellen Möglichkeiten.

Mieten als smarte Alternative

Wer noch nicht sicher ist, ob das Camping-Dasein das Richtige für ihn ist, sollte sich lieber erstmal einmal anfange sich ein Wohnmobil zu mieten. So kann man verschiedene Modelle ausprobieren und herausfinden, was einem wichtig ist. Brauche ich wirklich eine integrierte Dusche? Ist mir eine geräumige Küche wichtiger als ein großer Stauraum? Erst nach ein paar Touren bekommt man ein Gefühl dafür, welche Anforderungen das eigene Wohnmobil erfüllen sollte.

Dazu kommt: Wer nur ein- oder zweimal im Jahr verreist, fährt mit Mieten meist günstiger. Die Faustregel vom ADAC-Experten Martin Zöllner lautet: "Damit sich ein Kauf rentiert, sollte man sechs Wochen im Jahr mit seinem Reisemobil unterwegs sein." Wer weniger oft verreist, gibt vermutlich weniger Geld aus, wenn er sich einfach einen Camper ausleiht.

Kauf gut durchdenken – und Probe campen!

Sollte der Kauf in Erwägung gezogen werden, ist es wichtig, sich vorab zu fragen: Wie oft werde ich den Camper wirklich nutzen? Wer über Jahre hinweg fast jede freie Minute auf Achse ist, kann einen Camper als echte Investition betrachten. Wer sich hingegen unsicher ist, sollte sich wirklich Zeit lassen.

Ein Tipp aus der Praxis: Statt sich direkt in den Kauf zu stürzen, lohnt es sich, erst einmal verschiedene Modelle zu testen. Eine Probewoche in einem Miet-Camper kann helfen, herauszufinden, ob man mit der Raumaufteilung, der Ausstattung und dem Fahrgefühl zurechtkommt.

Die Kosten für ein eigenes Wohnmobil

Neben dem Kaufpreis gibt es noch einige laufende Kosten, die nicht unterschätzt werden sollten. Dazu gehören:

  • Versicherung
  • Steuern
  • Wartung und Reparaturen
  • Stellplatzkosten (falls man keinen eigenen Abstellplatz hat)
  • Wertverlust

Gerade Letzteres kann eine Überraschung sein: Ein Neuwagen verliert in den ersten Jahren stark an Wert, während gut gepflegte Gebrauchte oft eine bessere Investition darstellen.

Der Lifestyle-Faktor: Individualisierung und Flexibilität

Ein eigenes Wohnmobil hat natürlich auch unschlagbare Vorteile. Du kannst es nach deinen Wünschen einrichten, umbauen und optimieren. Ob du eine gemütliche Leseecke einbaust, ein Feuerwehrauto als Camper umbaust oder das Fahrzeug mit Solarpanels ausstattest – mit einem eigenen Camper sind dir keine Grenzen gesetzt.

Zusätzlich gibt es viele, die nicht nur im Urlaub, sondern auch im Alltag von einem Camper profitieren. Homeoffice mit Aussicht auf die Berge? Kein Problem! Wer flexibel arbeitet oder sogar Vollzeit im Van lebt, hat mit einem eigenen Fahrzeug natürlich deutliche Vorteile gegenüber Mietmodellen.

Mieten für Abwechslung und Abenteuer

Wer sich nicht festlegen möchte, fährt mit Mieten besser. Mal ein kompaktes Modell für den Wochenendtrip, mal ein Luxus-Wohnmobil für den Sommerurlaub – das geht nur, wenn man flexibel bleibt. Außerdem gibt es immer wieder spannende Spezialfahrzeuge zu entdecken: Umgebaute Feuerwehrautos, historische VW-Busse oder ausgemusterte Krankenwagen als Camper – wer abenteuerlustig ist, kann sich mit Mietfahrzeugen immer wieder neu ausprobieren.

Fazit: Was ist die richtige Entscheidung für dich?

Ob mieten oder kaufen – die Entscheidung hängt stark von deinen persönlichen Bedürfnissen ab. Wenn du nur gelegentlich verreist und dich nicht auf ein Modell festlegen willst, ist Mieten die bessere Wahl. Wenn du jedoch Camping als festen Bestandteil deines Lebens siehst und langfristig Geld sparen willst, kann sich ein Kauf lohnen.

Egal wofür du dich entscheidest – das Wichtigste ist, dass du rauskommst und das Camperleben genießt. Denn eines ist sicher: Die besten Erlebnisse warten dort, wo das Abenteuer beginnt

Camper mieten oder kaufen?

Abenteuer
Städte in Baden-Württemberg die ihr gesehen haben solltet

Man muss nicht immer bis ans Ende der Welt, denn auch in Baden-Württemberg gibt es sehr schöne und idyllische Ecken ...

In ganz Deutschland findet man zahlreiche Städte, die sich lohnen zu bereisen und die man unbedingt mal gesehen haben muss. Wir haben uns einmal das Bundesland Baden -Württemberg angeschaut. Generell lässt sich hier viel erleben denn im Winter kann man Ski fahren auf der Schwäbischen Alb und im Schwarzwald im Sommer lässt es sich aushalten am Bodensee und in den Städten. Das Ländle hält neben vielen Sehensürdigkeiten, Schlössern, Burgen auch kulinarisch einiges bereit. Seit einigen Wochen auch weltweit als TheLänd bekannt, ob und wie das alle aussprechen können und ob ä auch international funktioniert konnte noch nicht vollständig geklärt werden.

Man muss nicht immer bis ans andere Ende der Welt um das Paradies zu sehen, denn auch in Baden-Württemberg gibt es sehr schöne und idyllische Ecken, die dem Paradies schon sehr nahe kommen. Nicht nur die reizvolle Natur mit zahlreichen Weinbergen, Seen und Flüssen lädt zum Verweilen ein, sondern auch die größeren Städte mit teilweise historischen Bauwerken sind eine Reise mehr als wert.

Wir stellen euch neun der schönsten Städte Baden-Württembergs vor und sind uns sicher es werden bald noch weitere folgen.

Stuttgart

Fangen wir mal mit der Hauptstadt Baden- Württembergs an. Stuttgart gehört zu den größten Städten der Bundesrepublik, hat aber dennoch ihren kulturellen und
geschichtlichen Flair nicht verloren. Die Stadt wird von vielen Schlössern und Weinbergen in näherer Umgebung gezeichnet, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet.

Stuttgarter Weinberge

Heidelberg

Die Studentenstadt Heidelberg liegt am Neckar und am Rhein und gehört mit zu den bevölkerungsreichsten Städten in Baden-Württemberg. Kleine Gassen und das prächtige Schloss bringen Touristen zum Träumen. Auch die Natur ist einzigartig und lädt zum Wandern ein.

Heidelberger Innenstadt

Ulm

,,Ulm klein aber oho.‘‘ Dieses Motto kommt der Stadt nahe, denn die alten traditionsreichen Gebäude machen die Stadt besonders. Einzigartig ist auch die Teilung des Stadtzentrums zwischen Ulm und Neu-Ulm.

Ulm und Umgebung

Schwäbisch Gmünd

Schwäbisch Gmünd, eine geschichtsträchtige und kulturelle Stadt, die durch ihre Gotteshäuser und gotischen Werke einzigartig ist. Auch die Altstadt lädt zum Café ein und lässt euch staunen. Die Stadt hat auch für Familien einiges zu bieten, viele Spielpätze lange Rutschen, der Weleda Himmelsgarten und vieles mehr laden zu einem Tagesausflug ein und bieten viele Programmpunkte für jedes Alter.

Schwäbisch Gmünd

Konstanz

Konstanz, eine Stadt am Bodensee, die vielfältiger nicht sein könnte. Kleine Gassen, die Alpe, eine urige Altstadt und natürlich der Bodensee befinden sich in unmittelbarer Nähe und können den Urlaub abwechslungsreich gestalten. Auch die Schweiz befindet sich in unmittelbarerer Nähe und lädt zu einem Kurztrip ein.

Konstanz am Bodensee

Pforzheim

Pforzheim, eine Stadt wo alte Schätze eine hohe Bedeutung haben. Viele Museen bereichern die Stadt. Besonders Uhren und Schmuck haben dort ihren Wert und werden in Museen ausgestellt.

Baden-Baden

Baden Baden befindet sich im Schwarzwald und grenzt an Frankreich. Alte Gassen und grüne Parks sorgen in der Kurstadt für den gewissen Flair. Des Weiteren sorgen einige Dampf-und Sprudelnäder für Entspannung pur.

Karlsruhe

Karlsruhe, eine kulturreiche und künstlerische Stadt im Grünen. Im Mittelpunkt von Karlsruhe steht das Schloss, welches von weitreichender Grünfläche umgeben ist. Doch auch zum Shoppen ist Karlsruhe ein großer Angelpunkt. Viele Einkaufszentren laden herzlich dazu ein.

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Freiburg im Breisgau

Freiburg ist bekannt als Studentenstadt. Freiburg befindet sich am Fuße des Schwarzwalds und viele Touristen schätzen sie sehr aufgrund ihrer hübschen Altstadt. Viele Cafés und idyllische Kanäle zeichnen die Stadt aus. Des Weiterem eignet sich Freiburg perfekt zum Radfahren.

Tübingen am Neckar

Tübingen ist weit über die Stadtgrenzen bekannt, die Stadt gehört zu den bekanntesten Universitätsstädten des Landes und vermutlich hat Tübingen auch den bekanntesten Bürgermeister Deutschlands. Am bekanntesten und sicher auch beliebtesten ist das Motiv vom Stockkanu fahren entlang der Altstadt.

Städte in Baden-Württemberg die ihr gesehen haben solltet

Campingplatz
Die 8 schönsten Orte in Norddeutschland

Der Norden Deutschland bietet einiges: Seehunde, Sandstrände und einen angenehmer Wind ...

Campingurlaub ist eine fantastische Möglichkeit, die Schönheit der Natur zu erleben und gleichzeitig flexibel zu bleiben. Besonders der Norden Deutschlands hat viel zu bieten: von rauen Küsten bis hin zu idyllischen Inseln und historischen Städten. Doch bei der Fülle an Reisezielen fällt die Wahl schwer. Hier stellen wir dir unsere Lieblingsorte vor, die sich perfekt für Wohnmobil- oder Wohnwagenabenteuer eignen – ergänzt mit hilfreichen Tipps und persönlichen Erfahrungen, die dir deine Reiseplanung erleichtern.

Sylt – Luxuriöse Erholung und endlose Strände

Die Königin der Nordseeinseln, Sylt, ist bekannt für ihre beeindruckenden Dünenlandschaften, kilometerlangen Strände und das einzigartige Schlickwatt. Egal, ob du auf einem komfortablen Campingplatz übernachten oder ein bisschen Luxus in einem Wohnmobilresort genießen möchtest – Sylt bietet für jeden Geschmack etwas.

Unsere Erfahrung:
Die Campingplätze auf Sylt sind hervorragend ausgestattet, allerdings solltest du frühzeitig buchen, besonders in der Hauptsaison. Fahrradfahren ist hier ein absolutes Muss! Die Wege entlang der Küste bieten spektakuläre Ausblicke und sind gut ausgeschildert.

Tipp:
Unbedingt das berühmte Wattenmeer bei einer geführten Wattwanderung erkunden – ein Erlebnis, das du so schnell nicht vergisst.

Rügen – Kreidefelsen und Nationalparkzauber

Rügen, die größte Insel Deutschlands, begeistert mit ihren weißen Kreidefelsen, endlosen Sandstränden und einem vielfältigen Angebot an Aktivitäten. Der Nationalpark Jasmund mit dem Königsstuhl ist ein absolutes Highlight und perfekt für Naturliebhaber.

Unsere Erfahrung:
Die Stellplätze auf Rügen sind oft nah an den Sehenswürdigkeiten gelegen, aber nicht immer ruhig. Plane deinen Aufenthalt gut, besonders wenn du die beliebten Orte wie Binz oder Sellin besuchen möchtest.

Tipp:
Ein Ausflug mit der nostalgischen Dampflok „Rasender Roland“ ist nicht nur für Kinder ein Abenteuer.

Helgoland – Entspannung inmitten der Nordsee

Helgoland ist zwar nur per Fähre erreichbar, aber die Reise lohnt sich! Die Insel bietet spektakuläre Natur, von roten Felsen bis hin zu faszinierenden Seehundkolonien.

Unsere Erfahrung:
Wohnmobile sind auf Helgoland nicht erlaubt, aber keine Sorge – Tagesausflüge von Cuxhaven oder Büsum sind eine großartige Alternative.

Tipp:
Besuche die „Lange Anna“, Helgolands berühmten Felsen, und genieße die unberührte Natur der Düne.

Lübeck – Geschichte trifft auf Marzipan

Auch Städte können fantastische Reiseziele für Camper sein, und Lübeck ist ein Paradebeispiel. Die Stadt begeistert mit ihrer Backsteingotik-Architektur und einer charmanten Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.

Unsere Erfahrung:
Ein Wohnmobilstellplatz in der Nähe der Altstadt ermöglicht es dir, die Stadt bequem zu erkunden.

Tipp:
Lass dir einen Besuch im Marzipansalon nicht entgehen und probiere das berühmte Lübecker Marzipan direkt vor Ort.

Föhr – Wellness, Familienzeit und Natur pur

Die Nordfriesische Insel Föhr ist perfekt für alle, die Ruhe und Erholung suchen. Ob Wellnessurlaub, Badeferien oder Ausflüge mit dem Hund – Föhr bietet dir die ideale Kombination aus Natur und Komfort.

Unsere Erfahrung:
Föhr ist besonders familienfreundlich. Viele Campingplätze bieten Spielmöglichkeiten für Kinder und liegen direkt am Strand.

Tipp:
Eine Fahrradtour durch die kleinen Inseldörfer ist der beste Weg, um die charmante Atmosphäre von Föhr zu erleben.

Flensburg – Die Perle an der dänischen Grenze

Flensburg, Deutschlands nördlichste Stadt, vereint maritimen Charme mit geschichtsträchtigen Gebäuden. Die malerische Altstadt und die Nähe zu Dänemark machen sie zu einem beliebten Ziel für Camper.

Unsere Erfahrung:
Die Stellplätze am Hafen bieten eine tolle Aussicht, sind aber oft gut besucht. Plane deine Ankunft rechtzeitig.

Tipp:
Nutze die Gelegenheit, einen Tagesausflug ins nahegelegene Dänemark zu machen – die Grenze ist nur einen Katzensprung entfernt.

Borkum – Durchatmen auf der Hochseeinsel

Borkum ist die größte Ostfriesische Insel und bekannt für ihr gesundes Hochseeklima. Die jodhaltige Luft ist ideal für alle, die eine Auszeit vom Alltag suchen.

Unsere Erfahrung:
Der Campingplatz „Camping Borkum“ liegt in der Nähe des Strandes und bietet eine ideale Ausgangslage für Wanderungen durch die Dünen.

Tipp:
Achte darauf, genügend Zeit für die Überfahrt einzuplanen. Die Fähren fahren wetterbedingt nicht immer pünktlich.

Juist – Die autofreie Oase

Juist ist ein Paradies für Ruhesuchende. Die Insel ist autofrei, was sie besonders entspannt macht. Die 17 km lange Insel ist ideal für ausgedehnte Spaziergänge und Fahrradtouren.

Unsere Erfahrung:
Da Wohnmobile auf Juist nicht erlaubt sind, bietet sich ein Ausflug mit der Fähre an. Die Insel ist perfekt für einen erholsamen Tag abseits der Hektik.

Tipp:
Unbedingt die regionalen Spezialitäten probieren – besonders den frischen Fisch.

Fazit: Norddeutschland entdecken leicht gemacht

Ob Insel oder Stadt, der Norden Deutschlands bietet unglaublich viele Facetten für Camper. Von der rauen Schönheit Helgolands bis zur entspannten Atmosphäre auf Föhr – hier findet jeder sein persönliches Paradies. Mit den richtigen Tipps und ein wenig Vorbereitung steht deinem Campingabenteuer nichts im Weg. Pack die Koffer, schnapp dir deinen Wohnwagen oder dein Wohnmobil und erlebe die Vielfalt des Nordens.

FAQ – Häufige Fragen rund ums Camping im Norden

Kann ich mein Wohnmobil auf allen Nordsee- und Ostseeinseln mitnehmen?
Nicht alle Inseln erlauben Wohnmobile. Auf Helgoland und Juist sind keine Autos oder Wohnmobile zugelassen. Hier sind Tagesausflüge mit der Fähre eine gute Alternative.

Welche Insel eignet sich am besten für einen Familienurlaub?
Föhr und Rügen sind besonders familienfreundlich. Beide Inseln bieten viele Aktivitäten für Kinder, von Strandausflügen bis hin zu Fahrradtouren.

Wann ist die beste Reisezeit für den Norden Deutschlands?
Die Sommermonate von Juni bis August sind ideal für Strand- und Badeurlaub. Im Frühling und Herbst sind die Inseln ruhiger, was sich besonders für Natur- und Wanderfreunde eignet.

Wie finde ich gute Stellplätze für mein Wohnmobil?
Die meisten Inseln und Städte bieten spezielle Campingplätze oder Wohnmobilstellplätze. Eine frühzeitige Reservierung ist empfehlenswert, besonders in der Hauptsaison.

Gibt es auf den Inseln Einkaufsmöglichkeiten?
Ja, die meisten Inseln haben Supermärkte und kleine Geschäfte. Es ist jedoch ratsam, die Grundausstattung vor der Überfahrt einzupacken, da die Preise auf den Inseln oft höher sind.

Mit diesen Tipps und Empfehlungen steht deinem nächsten Campingabenteuer im Norden Deutschlands nichts mehr im Weg. Viel Spaß und gute Reise! 🚐

Die 8 schönsten Orte in Norddeutschland

Abenteuer
Passende Spotify-Playlist für eure Reise

Die passende Spotify-Playlist für eure Reise, sorgt für die richtige Urlaubsstimmung auch im größten Stau auf der Autobahn

Wer kennt es nicht? Ihr fahrt von zuhause los, lauscht eurem Lieblingsradiosender und schmunzelt über die beiden Radiosprecher. Doch dann… Ihr seid in einem Tunnel, in einem anderen Bundesland oder sogar im Ausland und das war es mit dem Lieblingsradiosender.

Ihr müsst von nun an entweder einem ätzenden Rauschen lauschen, eine Musikrichtung hören, die euch so gar nicht gefällt oder sogar einen Radiosender hören, dessen Sprache ihr nicht sprecht. Den richtigen Radiosender findet ihr erst, wenn es zu spät ist und der Empfang wieder verloren geht. Das kann einem wirklich die Nerven kosten und die Fahrt zieht sich wie ein Kaugummi.

Für jeden was dabei

Wir haben eine Playlist für euch erstellt, mit der die Fahrt stimmungsvoll verläuft und das Campen nie langweilig wird. Die Playlist bringt euch in Urlaubsstimmung und ihr gelangt in Sekundenschnelle zu eurem Urlaubsziel. Sie besteht aus verschiedenen Musikrichtungen, sodass garantiert für jeden etwas dabei ist.

Hier geht's zur Playlist!

Passende Spotify-Playlist für eure Reise

Abenteuer
Hier könnt Ihr Freicampen in Europa

Das Freicampen ist etwas ganz besonderes, ganz egal ob im Gebirge, am Meer oder im Dschungel. Mitten in der Wildnis ...

Das Frei campen ist etwas ganz Besonderes, ganz egal ob im Gebirge, am Meer oder im Dschungel. Mitten in der Wildnis warten unendlich viele unvergessliche Erfahrungen und unwirkliche Orte auf euch, an die ihr euch noch lange zurückerinnern werdet. Das Frei campen gestaltet sich jedoch ein wenig schwierig, denn es ist in den meisten Ländern Europas verboten und es drohen hohe Geldstrafen. Deshalb solltet ihr ganz genau wissen, wo das Frei campen erlaubt ist und was ihr beachten müsst.

Ihr solltet ein paar Dinge beachten, die beim Frei campen wichtig sind. Zum einen solltet ihr auf offenes Feuer in der Natur verzichten, denn vor allem in trockenen Gegenden ist die Brandgefahr sehr hoch. Zum anderen solltet ihr den Ort so hinterlassen, wie ihr ihn vorgefunden habt. Auch wenn kein Mülleimer in unmittelbarer Nähe ist, sollte der Müll mitgenommen werden und bei der nächsten Gelegenheit entsorgt werden. Des Weiteren solltet ihr euch unbedingt vorher informieren, wo ihr Frei campen wollt, denn es gibt Gebiete, in denen es zu gefährlich ist um dort zu übernachten. Bei Verstoß der Regeln warten hohe Strafen auf euch, deshalb lieber auf Nummer sicher gehen.

Frei campen in Skandinavien und Nordeuropa

In den meisten nordischen Ländern gilt das Jedermannsrecht, welches einem erlaubt fast überall in der Natur ein bis drei Nächte das Lager aufzuschlagen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass ihr kein motorisiertes Fahrzeug bei euch habt. Es gibt jedoch auch Ausnahmen wie zum Beispiel Landwirtschaftsflächen und
Nationalparks, die da ausgenommen sind.

In den Ländern wie Island, Großbritannien und Irland gestaltet sich das Frei campen schwieriger, denn dort ist es nicht gern gesehen und generell verboten. Jedoch bieten diese Länder Zeltplätze an, an denen in der freien Natur genächtigt werden kann.

Frei campen in Mittel- und Westeuropa

Auch die Schweiz gestaltet sich das Frei campen aufgrund des Jedermannsrechts ebenfalls recht einfach. Anders sieht es in allen anderen Mittel- und westeuropäischen Ländern aus, denn dort ist es verboten.

In Deutschland gilt, dass das Zelten auf privaten Grundstücken und Ackerflächen ohne Erlaubnis verboten ist. Das Zelten in freier Natur ist zwar verboten, stellt jedoch keine Straftat dar. Im Klartext heißt das: Stellt eure Zelte wirklich nur mitten in der Wildnis auf. Werdet ihr erwischt, so gibt es entweder einen Platzverweis oder eine kleine Geldstrafe. Eine Alternative stellen Naturzeltplätze dar. Generell gilt, solange man sich nicht erwischen lässt und sich ordnungsgemäß verhält, so kann man fast überall seine Zelte aufschlagen.

Hier könnt Ihr Freicampen in Europa

Abenteuer
Mit dem Camper durch Neuseeland

Ingrid und Stephan waren fünf Wochen am anderen Ende der Erde unterwegs. Dabei habe sie viele Anhalter mitgenommen ...

Ingrid und Stephan waren fünf Wochen am anderen Ende der Erde unterwegs. Dabei habe sie viele Anhalter mitgenommen und viel Dankbarkeit bekommen.

Wir haben im Februar 2017 fünf Wochen Neuseeland im Camper bei Jucy Rentals gebucht. Billigste Kategorie. Also ein Minivan mit Bett und Kühlbox. Davor waren wir schon vier Wochen in Australien in einem ähnlichen Gefährt unterwegs. In Auckland hat die Dame von Jucy Rentals dann gesagt, sie hätten Softwareprobleme und müsste uns deshalb den nächstgrößeren Wagen geben.

Das war ein Vier-Personen-Camper mit Alkovenaufbau. Luxus Pur für uns. Und weil er self-contained (inkl. Notfall-Toilette) war, waren wir noch freier in unserer Platzwahl. Haben uns also auch Geld für Campingplätze gespart. Wir waren uns dann recht schnell einig, dass wir was von unserem Glück zurückgeben wollen. Da wir viele Leute gesehen haben, die per Anhalter reisen, haben wir uns entschieden, nach Möglichkeit jemanden mitzunehmen, wenn die Richtung stimmt.


Dankbarkeit und interessante Geschichten

Zuerst haben wir zwei junge Frauen nur ein paar Kilometer mitgenommen bis zur nächsten großen Kreuzung, weil sie dann in eine andere Richtung weiterfuhren. Danach haben wir ein wanderndes Pärchen aus Belgien zu ihrem Auto gebracht. Die beiden waren vorher einen Oneway-Mehrtages-Track gegangen. In Milford Sound haben wir eine junge Frau mitgenommen, die alleine den Vier-Tages-Track gegangen ist und haben sie nach Te Anau zurückgebracht.

All diese Anhalter waren super freundlich und sehr dankbar, dass wir sie mitnehmen und haben interessante Geschichten erzählt.

Zum Schluss haben wir einen Neuseeländer mitgenommen. Wie sich im Laufe der Fahrt herausstellte, hat er wegen einer Party am Vortag seinen Bus verpasst und musste zur Arbeit. Er war ziemlich erledigt und hatte vor allem mit seinem Kater zu tun. Er war auch keine Hilfe bei der Suche nach einer Tankstelle als uns fast der Sprit ausging 😅, aber er war wie die anderen sehr dankbar und freundlich.

Wir glauben, wenn man Platz hat und nicht grad alleine reist, kann man je nach Gegend Anhalter mitnehmen. In Neuseeland gibt es viele Oneway Tracks, wo man sowas braucht. Außerdem ist es für Fahrer und Anhalter eine Bereicherung, da sich zwei unterschiedliche Perspektiven von der selben Reiseroute begegnen 🤗

Mit dem Camper durch Neuseeland

Mit dem Camper durch Neuseeland

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