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Neues Solarzelt von Jackery gewinnt Innovationspreis auf der CES 2023

Neben allem anderen, was auf dem Event geschehen ist, hat Jackery mit dem Lighttent AIR den Innovationspreis abgeräumt!

Jackery ist einer der größten Hersteller für Powerstationen und ähnlichem Campingbedarf für moderne Camper. Wir haben bereits in einem vergangenen Artikel besungen, wie sehr uns die Powerstationen von Jackery gefallen, doch hier macht das kalifornische Unternehmen nicht halt. Die Firma hat es sich zur Aufgabe gemacht, Outdoor-Solarlösungen nicht nur zu revolutionieren, sondern für den Allgemeinbürger zugänglich zu machen.

Hier kommt es zum Solarzelt, das die Firma zum Anfang des Jahres auf der CES 2023 vorgestellt hat. Ein Zelt mit integrierter Solarstromerzeugung kam nicht nur beim Publikum, sondern auch bei den Preisrichtern gut an, weshalb Jackery das Event mit dem Best of Innovation Award verlassen darf!

Natürlich ist das Solarzelt “Lighttent-Air” nicht die einzige Neuerung, mit der Jackery auf der CES erschienen ist und auch nicht das einzige, für das sie einen Preis ergattern konnten. Neben dem Zelt sind auch traditionelle Solargeneratoren und mobile Windkraftanlagen im Sortiment der Firma vorgestellt worden. Und auch wenn das Lighttent den höchsten Preis gewonnen hat, haben drei weitere Produkte ebenfalls Auszeichnungen abgeräumt.

Die anderen Preise für Jackery auf der CES 2023 gingen an den Solargenerator SG Explorer 2000 Pro, eines ihrer Flaggschiff-Produkte für dieses Jahr, den tragbaren Windenergiegenerator Air-W, sowie die Outdoor-Energiespeicherlösung Light Cycle-S1. Alle Produkte dieses Jahres zeichnen sich dadurch aus, dass sie versuchen, übliche Energieprobleme beim Campen durch umweltfreundliche Alternativen zu ersetzen.

Was das Lighttent auszeichnet, ist seine Simplizität, die es für Camper leicht macht, während dem Campen Solarenergie zu tanken. In den Worten von Jackery:

Das Jackery LightTent-AIR verändert die Zukunft des Campings, indem es die Expertise des Unternehmens in der Solartechnologie mit einer futuristischen Outdoor-Living-Lösung kombiniert, um ein einzigartiges tragbares aufblasbares Zelt zu schaffen, das rund um die Uhr Zugang zu grüner Energie und umfassender Sicherheit bietet.
(Pressemitteilung)

Die Technologie des Solarzelts

Doch wie funktioniert das Zelt von Jackery eigentlich? Um komplexe Technologie zu simplifizieren, verfügt das Zelt um flexible Galliumarsenid-Solarmodule, ein technologischer Fortschritt zu dem üblichen aber auch ineffizienten Silizium, die an einer Markise außerhalb des Zeltes angebracht sind, was unkomplizierten Aufbau garantiert. Da die Komplexität eine der größten Hürden für Hightech-Camping ist, ist schon allein dieser simple Aufbau ein hilfreicher Fortschritt.

In erstaunlichen Zahlen für eine so simple Lösung verspricht Jackery für das Solarzelt eine Leistung von 1200 Watt mit integrierten Speichermodulen, die auch bei weniger idealen Verhältnissen oder Dunkelheit zumindest einen Teil der Ladung speichern.

Das Design des Solarzelts

Das Zelt ist nicht nur hochmodern und effizient, sondern auch geräumig. Vier bis fünf Personen sollen in dem Zelt von Jackery Platz haben, das neben den Solaranlagen und der weniger sichtbaren futuristischen Technik im Inneren mit einem eher minimalistischen Design glänzt. Der Fokus ist voll und ganz auf Effizienz, was viele Camper schätzen werden.

Diese Simplizität und Geräumigkeit, gepaart mit dem bereits erwähnten einfachen Aufbauprozess schaffen ein modernes aber robustes Zelt, das auch Anfänger nicht abschrecken sollte und erstaunliche Wetterresistenz bietet, wenn man bedenkt, was alles verbaut ist.

Ein Termin für die Veröffentlichung ist bisher noch nicht bekannt, ebenso wenig der endgültige Preis. Wie viele dieser versprochenen Funktionen das Zelt am Ende tatsächlich einhalten kann ist auch noch in der Luft. Besonders Temperatur kann bei Hightech-Zelten wie diesem eine Sorge sein. Wir geben mehr Informationen durch, sobald sie uns vorliegen.

Wer Interesse daran hat, was wir in der Vergangenheit zu Jackery-Produkten zu sagen hatten, der kann hier unsere Review zu unserer liebsten Jackery-Powerstation lesen oder sie direkt über unseren Affiliate-Link kaufen! Wer unsere Affiliate-Links nutzt, kann uns finanziell dabei unterstützen, unsere Artikel zu schreiben und unsere Seite aktiv zu halten, ohne dabei zusätzliche Kosten zahlen zu müssen!

Neues Solarzelt von Jackery gewinnt Innovationspreis auf der CES 2023

Campingplatz
Dein nächster Campingtrip in Südtirol

Wir empfehlen dir einen Campingtrip in Südtirol! Warum nicht das beste von Italien und Schweiz zusammen genießen?

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, deinen nächsten Urlaub im wunderschönen Südtirol zu verbringen? Camping in Italien haben wir alle schon oft genug erlebt, dasselbe gilt für die Schweiz. Doch Südtirol, wenn es auch eigentlich Teil von Italien ist, bietet eine wundervolle Kombination zwischen den beiden. Mit kleinen alpinen Holzhütten, sowie Palmen an den untersten Hängen kannst du in Südtirol eine Atmosphäre erleben, die kein anderer Ort auf der Welt bietet. Wenn du das Gefühl liebst, in dieser einzigartigen Welt im Freien zu sein und die Natur hautnah zu erleben, dann solltest du unbedingt einen Campingurlaub in Südtirol in Betracht ziehen. Atemberaubende Landschaften, abwechslungsreiche Freizeitaktivitäten und köstliche kulinarische Genüsse sind hier überall in den Dolomiten zu finden. Es gibt so viele Möglichkeiten, die Natur zu genießen, ob beim Wandern, Mountainbiken oder Klettern. Auch im Winter gibt es viele Möglichkeiten, das Skigebiet zu erkunden oder eine Tour mit den Schneeschuhen zu unternehmen.

Worauf musst du in Südtirol achten?

Als Erstes solltest du dir darüber im Klaren sein, dass Wildcampen in Südtirol strengstens untersagt ist. Das heißt, du darfst dich nicht einfach mitten in der Natur mit deinem Wohnwagen oder Zelt hinstellen und übernachten. Es gibt jedoch einige Gemeinden, in denen das Übernachten erlaubt ist. Hierfür musst du dir jedoch vorher eine Genehmigung einholen, was deutlich mehr Aufwand ist, als es für viele Wert ist.

Aber keine Sorge! Es gibt zahlreiche Campingplätze in Südtirol, die sich in der Nähe von beliebten Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten befinden, darunter auch viele absolut bezahlbare! Auf einigen dieser Plätze gibt es auch die Möglichkeit, ein Zelt aufzustellen oder ein gemütliches Wohnmobil zu mieten. Duschen, Toiletten und Waschräume sind hier Standard, da Südtirol auch auf den weniger besuchten Plätzen immer noch ein Luxus-Gebiet für Touristen ist! Viele bieten sogar Poolanlagen, Kinderspielplätze und Wellnesseinrichtungen wie Sauna, Schwimmbad und Solarien. Also schau dir vorher am besten auf der jeweiligen Webseite des Platzes das Angebot und die Ausstattung an oder rufe am besten einfach an, bevor du selbst aufbrichst.

Mit dem eigenen Wohnwagen anreisen oder doch lieber mieten?

Du möchtest zum Beispiel auf Grund der langen Anreise nicht mit deinem eigenen Wohnmobil anreisen oder besitzt keins? Gar kein Problem! Es gibt auf vielen Campingplätzen die Möglichkeit, sich eine alternative Unterkunft zu mieten. Diese kannst du tageweise und wochenweise mieten. Je nachdem, ob du deinen gesamten Urlaub an einem Ort verbringen möchtest oder etwas mehr vom schönen Südtirol sehen willst. Die Angebote für Mietobjekte sind zahlreich. Hier kannst du dich beispielsweise für einen Bungalow entscheiden, welcher oft einen abgeschlossenen Schlaf- und Wohnbereich hat, mehr Luxus als ein übliches Wohnmobil auf jeden Fall. Zusätzlich hat man den Vorteil, dass man meist ein eigenes Bad und eine kleine Küchenzeile hat. Möchtest du es lieber etwas ursprünglicher, kannst du dich natürlich auch für einen Wohnwagen oder ein klassisches Zelt entscheiden. 

Camping Seiser Alm

Dieser Campingplatz befindet sich auf der Seiser Alm, Europas größter Hochalm. Hier kannst du eine atemberaubende Aussicht auf die Dolomiten genießen. Er ist ideal für Wanderer und Naturliebhaber, mit vielen Wanderwegen in der Nähe und einem großen Angebot an Freizeitaktivitäten.

Camping Al Plan am St. Vigil

Dieser luxuriöse Campingplatz befindet sich im Herzen der Dolomiten und bietet Unterkünfte wie Wohnwagen und Holzhütten, falls du nicht mit deinem eigenen Wohnmobil anreisen möchtest. Er ist perfekt für Familien, mit einem Kinderclub, einem Schwimmbad und vielen anderen Freizeiteinrichtungen.

Camping Schartner Alm bei Ritten

Dieser Campingplatz liegt auf dem Rittner Hochplateau. Hier hast du eine spektakuläre Aussicht auf die Berge. Er ist ideal für Sportler, mit vielen Möglichkeiten zum Wandern, Mountainbiken und Skifahren in der Nähe.

Sehenswürdigkeiten

Du möchtest bestimmt nicht jeden Tag auf dem Campingplatz verbringen. Deshalb haben wir hier noch ein paar Tipps für dich, welche Sehenswürdigkeiten vielleicht mal einen Besuch wert wären!

Eines der bekanntesten Ausflugsziele in Südtirol ist das Schloss Tirol, das hoch über der Stadt Meran thront. Von hier aus hast du einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft und kannst das Schlossmuseum besuchen, das interessante Ausstellungen über die Geschichte der Region bietet. Ein weiteres beliebtes Ausflugsziel ist das Dorf Appiano, das für seine malerischen Häuser und das Kloster Neustift bekannt ist, welches für seine prächtigen Fresken berühmt ist.

Wenn du dich für Kunst und Kultur interessierst, solltest du auch einen Besuch in der Stadt Bozen in Betracht ziehen. Hier gibt es zahlreiche Museen und Galerien, darunter das Archäologiemuseum und das Kunstmuseum, die interessante Ausstellungen bieten. Du kannst auch durch die Gassen der Altstadt schlendern und die zahlreichen Geschäfte und Restaurants besuchen.

Kulinarische Ziele und Nachtleben

Eine besondere Attraktion für Camper in Südtirol sind die zahlreichen kulinarischen Köstlichkeiten, die die Region zu bieten hat. Du kannst dich auf köstliches, frisches Obst und Gemüse freuen, das auf den Märkten der Region angeboten wird, sowie auf die berühmten Wein- und Käseprodukte der Region. Besonders zu empfehlen sind hier die Märkte Bozens. Hier gibt es an jedem Wochentag (außer Sonntag) frisches Obst und Gemüse. Außerdem gibt es hier Adventsmärkte, Kunsthandwerkermärkte, Flohmärkte und Bauernmärkte. Also eigentlich gibt es an jedem Tag einen Markt, der sich lohnt besucht zu werden.

Auch das Nachtleben in Südtirol ist sehr lebhaft und bietet zahlreiche Möglichkeiten, um die lokale Kultur und Gastfreundschaft zu genießen. Südtirol hat heutzutage einen Ruf, als ein Urlaubsziel für das ältere, eingefleischte Publikum. Doch bei Nacht wird ein anderes Bild offensichtlich. Denn auch hier wird die ganze Nacht in unzähligen Klubs und Diskotheken gefeiert und getanzt.

Fazit

Südtirol ist mehr als nur eine Skiregion. Klar, Wintersport ist eine der größten Tourismusindustrien in der Gegend, doch hat sie noch viel mehr zu bieten, wenn das nicht ist, wonach es einen sehnt. Skifahren ist Südtirol, klar. Aber es ist auch Landschaft, Camping, Sonnenbaden und Klettern, Kultur und Musik, eine Welt für sich. Auch im Sommer ist Südtirol Gold wert.

Südtirol bietet eine wunderschöne Landschaft mit hohen Bergen, grünen Wäldern und kristallklaren Flüssen. Du hast zahlreiche Möglichkeiten, die Natur zu genießen, ob beim Wandern, Mountainbiken oder Klettern. Auch im Winter hast du viele Möglichkeiten, das Skigebiet zu erkunden oder eine Tour mit Schneeschuhen zu unternehmen.

Also, wenn du dich für Camping in Südtirol interessierst, empfehle ich dir, dich frühzeitig um die Buchung eines Platzes auf einem der schönen Campingplätze der Region zu kümmern. Du wirst es nicht bereuen und mit Sicherheit unvergessliche Erinnerungen mit nach Hause nehmen.

Dein nächster Campingtrip in Südtirol

Abenteuer
Camping in Bayern - für Naturliebhaber und Abenteurer

Bayern bietet unzählige Möglichkeiten, um die schönste Zeit des Jahres im Freien zu verbringen, ob im Zelt oder im Wohnmobil

Du liebst es, die Natur zu genießen und die frische Luft zu atmen? Dann ist Camping in Bayerngenau das Richtige für dich! Bayern bietet unzählige Möglichkeiten, um die schönste Zeit des Jahres im Freien zu verbringen. Ob im Zelt, im Wohnmobil oder in deinem Wohnwagen für jeden ist etwas dabei.

Die Region ist bekannt für ihre atemberaubende Landschaft mit den Alpen im Süden und dem bayerischen Wald im Norden. Hier kannst du wandern, Rad fahren oder einfach nur die Seele baumeln lassen und die Aussicht genießen.

Jedoch solltest du beim campen in Bayern beachten, dass es das Bundesland mit den strengsten Gesetzen bezüglich wild campen ist. Du darfst zwar ohne Genehmigung mit deinem Camper überall stehen und die Natur genießen, jedoch darfst du dort nicht übernachten. Das heißt eine Übernachtung will gut überlegt sein. Wenn du unbedingt frei stehen willst, solltest du dir vorher eine Genehmigung von der Gemeinde oder von dem Grundstücksinhaber einholen. Ansonsten drohen dir Geldstrafen von bis zu 2500 €. Aber das soll die Vorfreude aufs campen in Bayern keineswegs trüben. Es gibt jede Menge wunderschöne Campingplätze in Bayern.

9 Campingplätze in Bayern für kleine und große Naturliebhaber

Bayernbietet eine Vielzahl an tollen Campingplätzen für Naturliebhaber und Abenteurer. Die schönsten Campingplätze in Bayern gibt es im ganzen Landverteilt. Die meisten Campingplätzen liegen an tollen Orten wie zum Beispiel Badeseen, Bergen und besonderen Ausflugszielen.

Hier sind einige der schönsten Campingplätze in Bayern für dich:

Campingplatz Utting am Ammersee:

Dieser Campingplatz liegt direkt am Ufer des Ammersees und bietet eine traumhafte Aussicht auf die Berge. Hier kannst du Wandern, Radfahren oder einfach nur die Aussicht genießen. Falls du keinen eigenen Wohnwagen hast oder nicht im Zelt übernachten möchtest kannst du hier in einem der neuen Schlaffässer übernachten. Diese bieten Platz für zwei Erwachsene und zwei Kinder und sind sogar mit einer Infrarotheizung ausgestattet, falls die Nächte mal etwas kühler werden.

Campingplatz Aach in Oberstaufen:

Wenn du Camping in den Bergen magst, ist dieser Platz genau das richtige für dich. Er liegt wie der Center Park Allgäu auch am Rande der Alpen und bietet eine optimale Anbindung an den Bodensee sowie den Alpsee in Immenstadt. Ski fahren im Winter, Wandern, Klettern oder auch am See abhängen im Sommer. Das Allgäu hat für Familien viel zu bieten. Ausflugstipps bei Oberstaufen sind auch das Ravensburger Spieleland.

 

Campingplatz Chiemsee in Chieming:

Hier liegt der Campingplatz direkt am Chiemsee und bietet dir Zugang zu zahlreichen Wassersportaktivitäten. Du kannst hier auch die Insel Frauenchiemsee besuchen, die nur wenige Minuten entfernt liegt. Also ein optimaler Platz für Ausflüge.

 

Campingplatz Berchtesgadener Land in Berchtesgaden:

Dieser Campingplatz liegt im Nationalpark Berchtesgaden und bietet Zugang zuzahlreichen Wandertouren und Freizeitaktivitäten. Du kannst hier auch das Königsee besuchen, einen der schönsten Seen Bayerns.

 

Campingresort Allweglehen in Berchtesgaden:

Hier liegt der Campingplatz mitten in den Bergen mit einem tollen Panoramablick auf die Berchtesgadener Landschaft. Das Highlight ist der neueröffnete Wellnessbereich. Hier kannst du dich in der Finnischen Sauna, Panoramasauna oder im ganz jährig beheizten Außenpool entspannen. Falls du diesen Campingplatz wählst solltest du auf keinen Fall deine Bergschuhe vergessen, da du direkt vom Platz aus loswandern kannst.

 

Alpencaravanpark Tennsee:

Krün bei Garmisch-Partenkirchen: Falls du mit Kindern unterwegs bist kann ich diesen Platz wärmstens empfehlen. Dieser Campingplatz liegt direkt an einem wunderschönen Bergsee und lädt im Sommer zum baden ein. Für Kinder gibt es jede Menge Beschäftigungsmöglichkeiten. Für die kleineren gibt es einen Spielplatz und Kinderspielraum. Aber auch die Teenager kommen hier nicht zu kurz, im Jugendraum haben sie die Möglichkeit sich bei Brettspielen oder Videospielen die Zeit zu vertreiben.

 

 Camping Grüntensee, Allgäu:

Urlaub mitten in den Allgäuer Alpen und direkt am Grüntensee befindet sich dieser Campingplatz. Der Platz der ist mit vielen Büschen, Bäumen und Blumenbepflanzt. Falls du keinen eigenen Wohnwagen oder ein Zelt besitzt, kannst du dir hier ein Holz-Iglu mieten. Besonders zu erwähnen ist hier noch die Platzeigene Iglu-Sauna. Aber auch die Kinder kommen nicht zu kurz. Hier gibt es einen Spielplatz, Jugendraum und Fußballplatz.

 

Strandcamping Waging in Waging am See:

Dies ist ein großer Platz mit insgesamt 638 Stellplätzen und liegt direkt am wärmsten See Oberbayerns. Hier gibt es tolle Bademöglichkeiten wie Sprungbretter und Badeplattformen. Wenn du mit deinem Hund reist kann ich dir diesen Platz nur empfehlen. Der Campingplatz hat einen eigenen Strandbereich für Hundebesitzer und bietet sogar einen Agility-Platz zum Austoben für die Tiere an. Falls das Wetter mal nicht so schön sein sollte, kann man dem Hallenschwimmbad in der Nachbarschaft einen Besuch abstatten.

 

Via Claudia Camping:

Auch dieser Campingplatz liegt direkt an einem malerischen See und ist umgebenen von traumhaften Bergen. Besonders zu empfehlen ist eine Führung durch das Schloss Neuschwanstein. Wenn man mal etwas Neues ausprobieren möchte kann sich auf dem Campingplatz am Bogenschießen probieren. Ein garantierter Spaß für dich und deine Kinder.

Camping in Bayern - für Naturliebhaber und Abenteurer

Familie
Diese 4 Reiseziele sind besonders beliebt bei Familien

4 Länder 4 Reiseziele die Abwechslung, Spaß und Urlaub für die ganze Familie garantieren.

Du möchtest mit deiner gesamten Familie einen Campingurlaubstarten? Dann erwarten dich und deine Kinder jede Menge Natur, die entdeckt werden will, Flexibilität und Abenteuer. Dieser Artikel verrät dir die familienfreundlichsten Campingplätze Europas, damit der Campingurlaub mit deinen Kindern zu einem Ferienerlebnis der ersten Klasse wird.

Mit den Kindern an der Ostsee campen

Zwischen dem Schwansener See und der Ostsee, ganz in Nähe der dänischen Grenze, liegt der beliebte Platz Ostseecamping. Da sich hier alles rund ums Wasser dreht, kommen Wasserratten auf alle Fälle auf ihre Kosten. Schwimmen, Plantschen, und Sandburgen bauen. Für Kinder gibt es kaum etwas Schöneres! Die Sicherheit kommt hier ebenfalls nicht zu kurz, denn die DLRG bewacht den Strandabschnitt, der direkt am Campingplatz liegt. Somit könnt ihr unbesorgt eure Kinder bei den ersten Schwimmversuchen im Meer unterstützen.

Der Campingplatz an der Ostsee hat allerdings noch weitere tolle Angebote sind unter anderem ein Fußballplatz, Kinderspielplatz, Minigolfanlage, Tischtennisplatten, Ostsee-FKK und zu guter Letzt auch noch ein Freizeit - Entdeckerbad. Sollte das Wetter mal nicht zum Schwimmen geeignet sein, muss keine Langeweile aufkommen. Auf dem Campingplatz findest du das "Fun&Sport Center". Hier kannst du mit deinen Kindern klettern und skaten. Hier finden sich eine Menge andere Kinder zum Toben und Spielen.

Selbst die Ausstattung des Campingplatzes ist für Kinderzugeschnitten. Kinderwaschräume und Babywickelräume sind in jeder Sanitäranlagevorhanden. Selbstverständlich bietet das Camp Ostseecamping auch ein Animationsprogramm für die kleineren Urlaubsgäste während der Ferienzeit.

Unser Ausflugstipp 

Im Grunde bietet allein schon die Campinganlage in unmittelbarer Nähe vom Meer genug Beschäftigungsmöglichkeiten. Wollt ihr aber noch ein wenig mehr Action erleben, dann findet ihr ein tolles Angebot für Wassersport im angrenzenden Wassersport-Park. Hier können sich Groß und Klein an Wasserski-und Wakeboard-Anlagen erfreuen.

 

Camping mit Kindern in den Niederlanden: Callassande

Das Camp Callassande in Groote Keeten bietet ein wahres Luxus-Camping an. Das Design und die Ausstattung des gesamten Camps sind eine Kategorie für sich. Der Luxus-Ferienpark liegt etwa 27 km von Egmond aan Zeeund ca. 25 km von Alkmaar entfernt und bietet somit ideale Bedingungen für ein sorgen freies Camping mit der gesamten Familie. Hier bietet der nahegelegene Strand perfekte Voraussetzungen für wunderschöne Tage am Meer. Ihr könnt unendlich viele Sandburgen bauen und die ersten Schwimmversuche im Meerunternehmen.

Der Campingurlaub in Holland hat natürlich noch sehr viel mehr in petto. Für die ganz kleinen Kinder steht der „Koos Kids Club“ zur Verfügung, der ein abwechslungsreiches Animationsprogramm bietet. Hier kommt bei deinen Kindern definitiv keine Langeweile auf. Zudem warten noch eine Vielzahl an Sport- und Spielplätze darauf, ausgiebig genutzt zu werden. Wie wäre es mit einem Match Tennis, einer Runde Basketball oder Fußball spielen?

Wenn deine Kinder und du Lust habt, die wunderschöne Gegend rundum Groote Keeten mit dem Fahrrad zu erkunden, kein Problem. Für den Familienausflug könnt ihr euch einfach Fahrräder leihen. Ihr zieht einen Pool dem Meer vor, dann könnt ihr im sicheren Schwimmbad, das zum Camp dazugehört, schwimmen, planschen und entspannen. Selbst ein Hallenbad steht euch zur Verfügung, sollte das Wetter mal nicht so gut sein.

Unser Ausflugstipp

Ihr seid Fans von Matrosen und Schiffen oder interessiert euch für die Schifffahrt, dann ist ein Ausflug zum Marinemuseum ein Muss. Ihr könnt gemeinsam in die Welt der Matrosen abtauchen, an Board originaler Marineschiffe gehen, Uniformen und Schiffsmodelle bestaunen.

 

Paradiesisches Campen mit Kindern in Frankreich

Das Yelloh! Village Le Brasilia kann als kleines Paradies direkt am Mittelmeer bezeichnet werden. Ein Campingurlaub mit Kindern wird hier zum aller schönsten Ferienerlebnis. Der ca. 15 Hektar große Campingpark bietet direkten Zugang zum Sandstrand, verfügt über eine Vielzahl Stellplätze und vielen Aktivitäten für kleine und große Gäste.

Nicht nur das Mittelmeer kann bei den Kindern und dir punkten. Euch steht auch ein riesiges Erlebnisbad zur Verfügung, welches Rutschen für die Kinder bietet und einen wunderschönen Entspannungsbereich für die Eltern. Der Campingplatz durfte sich schon mehr als einmal über diverse Auszeichnungen freuen, denn hier steht Qualität an erster Stelle. Das beweist schon allein die wunderschöne architektonische Anlage.

Die ganz Kleinen können sich im Kids-Club vergnügen. Neben Schatzsuchen und Mini-Shows werden hier auch Bastel-Workshops und allerlei Strandspiele angeboten. Der Junior-Club bietet sich für Kinder zwischen 8 und12 Jahren an, denn dieser ist mit Tanzkursen, sportlichen Aktivitäten und Workshops eher an das Interesse der älteren Kinder orientiert.

Unser Ausflugstipp

Besuche zusammen mit deiner Familie den Safari-Park von Sige an. Hier erwarten euch rund 4.000 afrikanische Tiere. Mit dem Jeep oder zu Fuß könnt ihr auf Entdeckungstour gehen und ein Safari-Abenteuer allererster Sahnegenießen. Das Tolle daran ist, dass dieser Park überhaupt nicht weit vom Campingplatz entfernt liegt.

 

Panorama Camp Zell am See-Kaprun in Österreich

Zusammen mit deiner Familie könnt ihr auch mit dem Wohnwagen oder Wohnmobil in Österreich eine wunderschöne Zeit verbringen, wenn ihr das Panorama Camp Zell am See-Kaprun als Reiseziel wählt. Hier wartet vor allem auf deine Kinder eine Menge Spaß und Abenteuer. Denn mit einem Streichelzoo, mit Ponys und Hasen, punktet dieses Camp bereits beim Ankommen. Direkt am Campingplatz findet ihr einen Bauernhof mit Haflinger, Kühe und allen anderen Tieren, die ihr von einem Bauernhof kennt. Für ausreichend Action und Bewegung sorgt der große Spielplatz mit Kletterturm, Karussellsund Trampolinen.

Hier ist auf alle Fälle Natur Pur angesagt. Deine Kinder werden diesen Campingplatz lieben, denn hier kommt garantiert keine Langeweile auf. Sogar bei der Stallarbeit dürfen die Kleinen mithelfen, wenn sie Lust darauf haben. Und mal ganz ehrlich, welches Kind träumt denn nicht von einem Urlaub auf einem Bauernhof. Durch den Campingplatz wird das naturnahe Gefühl noch verstärkt. Hier können nicht nur die Eltern, sondern auch die Kinder die Seele baumeln lassen.

 

Unser Ausflugstipp

Wenn ihr Lust habt Wandern zu gehen, ist die Schmittenhöhe besonders gut für Familien geeignet. Oben auf dem Gipfel erwartet euch das Reich des Feuerdrachens „Schmidolin“. Auf dem Wanderweg könnt ihr einige Rätsellösen und Mutproben meistern. Habt ihr „Schmidolins Feuertaufe“ erfolgreich überstanden, könnt ihr die absolvierte Station in eurem Abenteuerpassdokumentieren. So macht das Wandern sogar den Kindern viel Spaß und am Ende wartet sogar noch eine Belohnung!

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Familie
Campingplätze mit Ponyreiten von Nord nach Süd

Von Nord nach Süd - Campingurlaub mit Ponyreiten ist für viele Kinder ein Traum. Wir haben beliebte Plätze für euch gesammelt

Da die meisten Kinder Tiere lieben und vor allem Mädchen sehr gern reiten bzw vom Reiten träumen, macht ihr euren Kindern bestimmt eine große Freude, wenn sie im Urlaub die Möglichkeit zum Reiten bekommen. Und weil es nichts Schöneres gibt als in strahlende Kinderaugen zu blicken – außer vielleicht, dass die lieben Kleinen abends rechtschaffen müde sind – solltet ihr darüber nachdenken, euren nächsten Urlaub mit dem Camper auf einem Campingplatz mit Ponyreiten zu verbringen. Natürlich bieten auch so manche Bauern, die Wohnmobilstellplätze vermieten, die Möglichkeit zum Ponyreiten, aber da diese als Kleinvermieter oft nicht so gut auffindbar sind wie professionelle  Reiterhöfe mit angeschlossenem Campingplatz, haben wir euch nachfolgend ein paar in Frage kommende Vermieter zusammengestellt. Denn schließlich wollt ihr euren Kindern ja keinen Urlaub mit Reitmöglichkeit versprechen und euer Versprechen dann mangels eines passenden Stellplatzes brechen müssen…Und falls die Freude am Reiten nicht nur auf eure Kinderbegrenzt ist, könnt ihr bei den vorgestellten Campingplätzen mit Ponyreiten auch selbst ausreiten oder erst einmal Reitunterricht nehmen.

* Bei den folgenden Verlinkungen mit * handelt es sich um so genannte Affiliate Links, für dich entsteht durch den Klick usw.. keine weitere Kosten bei einer Buchung erhalten wir eine kleine Provision die uns dabei hilft unser Magazin entsprechend weiter auszubauen und euch langfristig auch hochwertigen Content zur Verfügung zu stellen.

Wir beginnen unsere – wie bereits erwähnt keineswegs vollständige – Aufstellung von Campingplätzen mit Ponyreiten im Norden von Deutschland und arbeiten uns dann nach Süden vor.

Beliebte Campingplätze mit Ponyreiten

Der Campingplatz Imbrock in der Lüneburger Heide

Dieser seit 1972 bestehende Campingplatz  bietet ca 100 Touristen- sowie 500 Dauerstellplätze, verteilt auf 25 Hektar und verschiedene Camps, von denen sich die Camps B und C besonders gut für Familien eignen. Hunde sind erlaubt, es besteht aber Leinenpflicht.

Zur den praktischen Gesichtspunkten des Campingplatzes Imbrock gehören:

  • Ein Restaurant mit Imbiss
  • Ein Kiosk
  • Moderne Sanitärräume mit baby-/ kindgerechten Vorrichtungen
  • Münzwaschmaschinen und – trockner
  • Stromanschluss auf dem ganzen Gelände
  • Wasser- und Abwasseranschlüsse auf allen Plätzen sowie
  • 3 × wöchentlich die Gelegenheit zum Propangasflaschentausch

Weitere Möglichkeiten zu Freizeitgestaltung bieten auf dem Platz:

  • Ein Tennisplatz
  • Tischtennisplatten
  • Ein Sportplatz z. Bsp. zum Fußballspielen
  • Ein Beachvolleyplatz
  • Eine Mingolfanlage sowie besagte
  • Reitmöglichkeiten, die allerdings vorhervereinbart werden müssen.

Daneben gibt es für die lieben Kleinen eine Hüpfburg, Rundfahrten über den Platz, Ferienprogramme, in denen u. a. das beliebte Stockbrotbacken zelebriert wird. Überhaupt werden auf dem Campingplatz Imbrock alle im Jahresverlauf anfallenden Feste, wie Ostern und Pfingsten, ausführlich gefeiert und alle 2 Jahre gibt es sogar ein großes Silvesterfest.

Bewertungen und weitere Infos zum Platz

Wenn ihr einen Campingplatz mit Ponyreiten sucht, der eher in der Mitte von Deutschland liegt, haben wir 2 schöne Plätze für euch gefunden, nämlich erstens:

 

Das in Nordhessen gelegene Reiterparadies Campingplatz

Im Gegensatz zum Campingplatz Imbrock, bei dem eure Kinder auch Ponyreiten können, stehen im Reiterparadies Campingplatz die Pferde und das Reiten viel mehr im Mittelpunkt der Freizeitgestaltung. Denn den Pferdehof gab es schon vor dem Campingplatz - und immerhin besteht der auch schon seit 1974. Und bei zurzeit 126 Pferden und Ponys findet hier bestimmt jeder kleine oder große Reiter ein passendes Pony oder Pferd. Auch Freunde von uns gehen regelmäßig in das Reiterparadies und freuen sich jetzt schon auf den nächsten Aufenthalt mit Ihrem Wohnwagen am Campingpark in Nordhessen bei Kassel.

Aber sehen wir uns erst einmal die praktischen Gegebenheiten auf dem Reiterparadies Campingplatz an:

Das Reiterparadies Campingplatz bietet (in der Regel frei wählbare) Stellplätze, entweder an einem parkähnlich angelegtem Südwesthang mit Blick auf das Warmetal oder ebenerdig auf der sogenannten Birkenwiese, die an den hauseigenen Streichelzoo anschließt. Hunde sind erlaubt, es besteht aber auch hier Leinenpflicht.

Es gibt folgendes Angebot:

  • Genügend Strom- sowie Frisch- und Abwasseranschlüsse und
  • Kostenloses WLAN auf dem ganzen Platz sowie
  • Ein Restaurant/Hofcafé mit Biergarten

Möglichkeiten zur  Freizeitgestaltung:

Einen großen Bestandteil der Freizeitgestaltung macht hier alles rund ums Pferd auf dem angeschlossenen Reiterhof aus. Diese besteht aus:

Der Möglichkeit zum täglichen, kostenlosen Ponyreiten bzw Reiten/Ausreiten sowie ebenfalls kostenlosen Ponywanderungen (geführte Wanderungen, auf die euch eure Kinder auf dem Pony begleiten können). Das einzige Angebot aus dem Bereich „Reiten“, das hier etwas kostet, ist der ebenfalls angebotene Reitunterricht.

Auch viele andere Beschäftigungsangebote für Kinder haben  - wie alles hier – mit Pferden/Ponys zu tun (z.B. Ponys bemalen, Ponyspiele oder Baden mit den Ponys in der Warme). Die Liebe zu den Tieren zeigt sich ja nicht nur beim Reiten, sondern noch viel mehr bei deren Versorgung und Pflege der Tiere. Darüber hinaus sorgt ein wechselndes Kinderanimationsprogramm (beispielsweise Kinderschminken, Basteln oder Sandburgenwettbewerbe) dafür, dass eure Kinder auch neben dem Reiten gut beschäftigt sind. Ihr selbst könnt euch, wenn ihr wollt, mit Bogen- oder Luftgewehrschiessen oder bei verschiedenen Musik- und Tanzveranstaltungen auspowern.

Das eigene Restaurant auf dem Campingplatz "Zum alten Kuhstall" bietet eine riesige Auswahl an frisch zubereiteten Speisen und während ihr bei einem kühlen Getränk auf das Essen wartet können sich die Kinder an der zum Campingplatz gehörenden Spielscheune austoben.

Ein weiterer Campingplatz mit Ponyreiten in der Mitte von Deutschland ist der im Emsland gelegene Familiencampingplatz Haselünne

Der Familiencampingplatz - Haselünne

Schon aufgrund seiner Lage in einem Naturschutzgebiet (und dort zwischen einem natürlichen Badesee und einem Wacholderhain) eignet sich dieser Platz gut für einen naturnahen Campingurlaub mit der Familie. Und ein weiteres Highlight für alle Natur- und Tierfreunde dürfte das Reiten auf einem der vielen zum hauseigenen Reitstall gehörenden Ponys oder Pferden sein. Sowohl das Ponyreiten als auch das Ausreiten für Erwachsene und die angebotenen Reitausflüge sind kostenlos. Wenn ihr aber erst einmal den hier  ebenfalls angebotenen Reitunterricht brauchen solltet, fragt ihr am besten noch einmal nach, ob der extra kostet.

Aber wie immer erst einmal zu den Fakten des Platzes. Auf dem Familiencampingplatz findet ihr:

  • Moderne, täglich gereinigte und behindertengerechte Sanitärräume, ja sogar ein
  • Hundebad und Hundedusche (denn Hunde sind willkommen),
  • Ca. 100 qm Fläche für touristisches Campen
  • Einen extra Naturcampingplatz am Seeufer
  • Genügend Strom-, Wasser- und Abwasseranschlüsse

Und wer ohne Camper anreist, der kann in einer/m der hier zur Verfügung stehenden Miet-Blockhütten oder Mobilheime übernachten.

Andere mögliche Aktivitäten neben dem Reiten und allem, was mit Pferden oder Ponys zu tun hat, sind hier:

1.      Für Kinder:

  • Eine Fahrt mit der Campingplatz-Lok oder auf dem platzeigenen Kinderkarussel
  • Abzappeln auf der Hüpfburg
  • Badespaß am See
  • Die Kletterberge auf dem See (dort gibt es übrigens auch eine Riesenrutsche) und im Miniclub
  • Zusammen mit euren neuen Freunden im Miniclub spielen oder basteln, was sich natürlich besonders bei schlechtem Wetter anbietet
  • Verschiedene Kinder-Veranstaltungen im Pagodenzelt oder
  • Dinocars-Touren durchs Naturschutzgebiet
  • Unternehmungen für Erwachsene und/oder die ganze Familie:
  • Minigolf
  • Baden am See
  • Bullenreiten
  • Wasser- und Schaumparties für alle Altersgruppen
  • Viele wechselnde Veranstaltungen, Shows und Feste für Jung und Alt (auch hier werden alle Feste im Jahreslauf und viele weitere ausgiebig gefeiert).

weitere Infos und Bewertungen*

Eine Möglichkeit zum Reiten für Kinder und Erwachsene in Süddeutschland gibt es zum Beispiel auf dem Pferde-und Therapiehof Lillemor im Allgäu. Da die Webseite dieses Hofes nicht besonders umfangreich ist, kann ich euch nicht sagen, wie viel Plätze es dort gibt, aber der Hof fällt wohl eher unter die Rubrik „Bauernhof mit Campingmöglichkeit“ als unter die Rubrik „professioneller Campingplatz mit Reitmöglichkeit“, was aber ja auch vollkommen ausreicht. Die Hauptsache ist doch, dass ihr einen Platz habt, auf dem ihr euren Camper abstellen dürft und – in diesem Fall – reiten könnt bzw eure Kinder reiten lassen könnt und auch der Familienhund willkommen ist. Wasser- und Stromanschlüsse gibt aber es ebenso wie WCs und ansonsten seid ihr als Camper ja autark.

Zum Angebot mit Pferden am Pferdehof Lillemor im Allgäu

Kinder und (leichte) Erwachsene können hier reiten lernen und/oder üben und Ausflüge zu Pferd machen. Zwar ist auf der Webseite des Hofes nicht direkt die Rede vom Ponyreiten, aber die Tatsachen, dass erwachsene Reiter nicht zu schwer sein sollten und dass seine Pferde zu Therapien eingesetzt werden, spricht dafür, dass es sich um kleinere und sehr friedfertige Tiere handelt, mit denen man auch kuscheln kann und darf. Und ein Bild der Pferde des Hofes zeigt neben einem Haflinger auch zwei Ponys.

Außerdem könnt ihr als Erwachsene auf dem Pferde-und Therapiehof nicht nur reiten lernen und/oder ausreiten gehen, sondern auch das Coaching mit Pferden erlernen, was euch vielleicht im Beruf einmal hilfreich sein kann. Und die Muttis unter euch können ein Beckenbodentraining zu Pferd machen.

Mal ehrlich: als Camper, die ja normalerweise nichts mehrlieben als ihre Unabhängigkeit und einen ungezwungenen Urlaub im Kreise ihren Lieben, braucht ihr doch eigentlich nicht immer ein durchorganisiertes Ferienprogramm mit Kinderbetreuung wie es auch der Centerpark im Allgäu anbietet. Denn gemeinsame Unternehmungen mit den Kids, die ihr sonst oft genug in der Kita oder der Schule abgeben müsst, sind ja gerade das Beste am Urlaub.

Außerdem gibt es in einer so schönen Gegend wie dem Allgäu genug Sachen zum Unternehmen vom Baden/Schwimmen im Lech, verschiedenen Badeseen oder in den Freibädern der Umgebung über Fahrradtouren und (Berg)-Wanderungen bis hin zu Ausflügen nach Landsberg am Lech, Bad Wörishofen mit seiner Therme und seinem Skylinepark, Kaufbeuren, Füssen, Schloss Neuschwanstein oder ins 60 km entfernte München.

Weitere Angebote im Allgäu bei camping.info *

Campingplätze mit Ponyreiten von Nord nach Süd

Abenteuer
Camping bei Minusgraden - Tipps für ein tolles Erlebnis

Mit dem Wohnmobil oder dem Wohnwagen ist das Camping auch im Winter möglich, wenn einige Dinge dabei beachtet werden.

Die meisten Menschen verbindenCamping mit Sommerurlaub, doch auch Frühjahr und Herbst sind für das Campinggeeignet. Mit dem Wohnmobil oder dem Wohnwagen ist das Camping auch im Wintermöglich, wenn einige Dinge dabei beachtet werden. Wichtig ist die richtigeAusstattung, aber auch die Wahl des geeigneten Campingplatzes.

Wahl des Campingplatzes für den Winte
Zuerst kommt es darauf an, ein geeignetes Ziel für das Camping im Winter zuwählen. Wie Statistiken zeigen, liegt Wintercamping in den Alpen im Trend. Es gibt zahlreiche schöne Campingplätze in Südtirol, Österreich oder Bayern, die auch in den Wintermonaten zugänglich sind. Es müssen jedoch nicht die Alpen sein. Auch der Norden mit Nord- und Ostsee bietet schöne Ziele. Wer von Eisbaden begeistert ist, kommt auf seine Kosten. Schön sind aber auch Spaziergänge im Winter in der Natur. Wer sich für eine Region entschieden hat, muss sich erkundigen, welche Campingplätze geöffnet sind. Rechtzeitiges Buchen ist ebenso wichtig wie die Beachtung der geltenden Regeln auf dem Campingplatz.

Bestens gerüstet für Minusgrade

Camping mit Temperaturen um den Gefrierpunkt kann richtig Spaß machen. Es kommt jedoch auf einige Sicherheitsvorkehrungen an. Winterreifen sind keine Pflicht für Caravans, doch sie sorgen für mehr Stabilität. Wer in die Berge fährt, sollte auch an Schneeketten denken. Weiterhin kommt es auf einen ausreichenden Vorrat an Propangas an. Schäden an der Wasseranlage lassen sich mit einem beheizten Wassertank vermeiden. Da die Bordbatterie im Winter nur wenig Leistung bringt, sollten Camper im Winter zu Landstrom wechseln. Als Klimaschleuse und Schmutzfänger im Winter dient das Vorzelt. Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, sollte das geeignete Werkzeug nicht vergessen werden.

Aufwärmen von innen mit warmen Speisen und Getränken

Die Wohnmobilküche ist beim Campen im Winterunverzichtbar, da warme Getränke wie Tee oder Glühwein einfach ein Muss sind. Auch warme Speisen können zubereitet werden. Wer mag, nutzt einen Wintergrill mit Gas, der nur eine kurze Aufheizzeit hat.

Sicher fahren bei Schnee und Eis

Ganz wichtig ist die Fahrsicherheit im Winter. Es ist nicht so einfach, bei Schnee und Eis ein großes Wohnmobil zu rangieren. Eine gute Gewichtsverteilung ist für einen besseren Halt wichtig. Sie wird mit der richtigen Beladung erreicht. Für das Gas geben auf rutschigen Anhöhen gilt die Regel, dass sich die Antriebsräder um 30 Prozent schneller als bei der tatsächlichen Geschwindigkeit drehen sollten. Dabei handelt es sich um das Schlupf-Maximum, das einen besseren Vortrieb auf Schnee gewährleistet. Starthilfekabel und Abschleppmöglichkeiten sollten für den Notfall an Bord sein.

Die richtige Ausrüstung nicht vergessen

Eine Checkliste hilft, bei der Ausrüstung für das Wintercamping nichts zu vergessen. In jedem Fall werden warme Arbeitshandschuhe, aber auch Besen und Schneeschaufel benötigt. Um das Dach von Wohnwagen oder Wohnmobil von Schnee und Eis zu befreien, muss eine Anstellleiter mitgenommen werden. Holzbretter verhindern das Einsinken von Reifen und Hubstützen bei Tauwetter. Grober Sand kann als Traktionshilfe dienen. Unverzichtbar sind Taschenlampe, Ersatzbirnchen. Ersatzbatterien, Türenteiser und Eiskratzer für das Camping im Winter. Rechtzeitig sollte die Batterie vor der Fahrt überprüft werden.

Camping bei Minusgraden - Tipps für ein tolles Erlebnis

Aktiv Urlaub
Campingurlaub im Altmühltal

Ein Campingurlaub im Altmühltal hat viel mehr zu bieten als ein paar Versteinerungen. Wir haben die besten Tipps für dich!

Zwar ist das in Bayern gelegene Altmühltal nicht besonders groß und über den Weißwurst-Äquator hinaus vielleicht nur für die dort gefundenen Fossilien bekannt, doch ein Campingurlaub im Altmühltal hat noch viel mehr zu bieten als ein paar uralte Versteinerungen.

Das Altmühltal und seine Lage im Herzen von Bayern

Wie bereits kurz erwähnt liegt das Altmühltal in Bayern und ist dabei gleich auf mehrere bayerische Regionen verteilt. Denn es beginnt an der Quelle des Flusses Altmühl an der Frankenhöhe und endet in dem in der Nähe von Regensburg gelegenen Ort Kelheim, wo die Altmühl in die Donau mündet. Damit beginnt das Altmühltal in Franken, zieht sich (bei Eichstätt) ein Stück durch den  Regierungsbezirk Oberbayern und endet in Niederbayern.  Wie ihr euch nach dieser Lagebeschreibung vielleicht vorstellen könnt, hat das Altmühltal nicht besonders viel Aufregendes, dafür aber ganz viel Natur und Erholung zu bieten. Das ist auch kein Wunder, wenn das bekannteste Feature einer Region uralte Versteinerungen sind, die das Altmühltal übrigens zu einer Hochburg, wenn nicht sogar der Wiege des Geotourismus gemacht haben. (Quelle: Wikipedia).

Die Anfahrt ins Altmühltal

Aufgrund seiner verkehrsgünstigen Lage zwischen den Städten Nürnberg, München, Augsburg und Regensburg ist das Altmühltal bzw. der gleichnamige Naturpark aus jeder Himmelsrichtung gut zu erreichen. So nutzt ihr, wenn ihr aus dem Norden kommt, am besten die A7, aus westlicher Richtung entweder die B2 oder die A73, aus dem Süden die A9 und direkt aus dem Osten ist der Weg ins Altmühltal so kurz, dass es sich kaum lohnt, auf die A6 zu fahren…

Sehenswürdigkeiten und Attraktionen im Altmühltal

Sehenswürdigkeiten und Unternehmungen, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet

Da das Altmühltal mit viel Wald und Wasser – je nachdem, wo ihr genau seid,  könnt ihr neben der Altmühl noch auf 4 weitere Flüsse (Pegnitz, Villa, Naab sowie die Donau) und das rechtbekannte Fränkische Seenland bei Weißenburg treffen – haben viele Sehenswürdigkeiten im Naturpark Altmühltal mit der Natur zu tun bzw sind zumindest teilweise Outdoor. Ein paar dieser Sehenswürdigkeiten sind:

  • Das Erlebnisdorf ALCMONA, ein bei Dietfurt gelegenes vorgeschichtliches Erlebniszentrum.
  • Der Archäologiepark Altmühltal bei Kehlheim
  • Eine gute Idee vor allem mit Kindern ist bestimmt ein Ausflug zum Dinopark in Denkendorf.
  • Ebenfalls beliebt bei Jung und Alt ist es, selbst nach Fossilien zu graben, was man im Altmühltal in 5 Besuchersteinbrüchen tun kann. Diese sind:
  • Der Fossilien-Besuchersteinbruch Mühlheim
  • Die Fossiliensammelstelle in Titting
  • Der Fossiliensteinbruch für Hobbysammler auf dem Blumenberg in Eichstätt
  • Der Fossiliensteinbruch von Schamhaupten und
  • Der Hobby-Steinbruch Solnhofen
Auch bei schlechteren Wetter möglich sind Besuche in:
  • der oberhalb von Kelheim gelegenen Befreiungshalle
  • den Burgen Altmannstein und Pappenheim
  • dem Kloster Weltenburg, mit seinem bekannten Bier, das hier - in der ältesten Klosterbrauerei der Welt -  gebraut wird und natürlich auch gleich vor Ort in einem schönen Gasthaus oder Biergarten verkostet werden kann.
  • dem Altmühlzentrum in der Burg Dollnstein
  • dem Archäologiemuseum in Greding
  • dem Bayerischen Limes Informationszentrum in Weißenburg. Kurze info: der Limes war bzw. ist – wo noch erhalten, wie eben hier im Altmühltal – ein Grenzwall der Römer, die zwischen 15 vor Christus und 16nach Christus ihr Reich nach Norden ausdehnten und dabei auch im Altmühltal Station bezogen hatten sowie
  • Ein Abstecher ins Audimuseum mobile nach Ingolstadt. 

Hier im Altmühltal ganz besonders interessant: Outdoor-Unternehmungen zu Wasser und zu Land, wie:

  • Bootswandern auf der Altmühl

Hier gibt es verschiedene Angebote sowohl für erfahrene Kanuten als auch für Anfänger und sogar für Familien sowie wahlweise entweder nur für ein paar Stunden oder gleich für mehrere Tage.

  • Jede andere Wassersportart wie z.Bsp. Standuppaddling, Segeln oder ganz einfach Schwimmen in einem der Seen des Fränkischen Seenlandes.
  • Und natürlich kann man dort auch ganz einfach einen schönen "Strandurlaub“ mit Kind und Kegel verbringen. Strandmuschel nicht vergessen :)
  • Und wer es ganz gemütlich mag, kann an einer der vielen Ausflugsfahrten über die Seenlandschaft teilnehmen.

Wandern und Radfahren im Altmühltal

Da es im Altmühltal ganz viel Natur hat, gibt es dort auch Wanderwege für jeden Geschmack und in verschiedenen Längen, vom kleinen Rundwanderweg bis hin zum 200 km langen Altmühltal-Panoramaweg, den man natürlich auch in kleineren Abschnitten begehen kann.

Der längste Radweg hier ist der bei Freizeitradlern in ganz Deutschland bekannte und beliebte, 160 km lange Altmühltal-Radweg, der immer am Fluss entlang von Gunzenhausen bis Kehlheim führt.

Campingplätze im Altmühltal

Im Altmühltal gibt es Camping Plätze für jeden Geschmack, von reinen Zeltplätzen (die euch als motorisierte Camper aber weniger Interessieren dürften) bis hin zu den in der letzten Zeit immer beliebtergewordenen „Glamping“-Plätzen, die den höchsten Ansprüchen gerecht werden.

Nachfolgend findet ihr deshalb eine kleine Auswahl beliebter Campingplätze im Altmühltal:

Der nur wenige Kilometer von der A9 entfernt und trotzdem ruhig und direkt an der Altmühl gelegene AZUR Campingpark in Kipfenberg. Er ist barrierefrei und bietet ein Bistro mit Sonnenterrasse. Außerdem ist dieser Platz ideal für die Wassersportler unter euch, denn er liegt gleich einem Boos- und Kanuverleih. Hunde sind willkommen. (400 Stellplätze)

Der vom ADAC mit 4 Sternen bewertete Altmühlsee Campingplatz Herzog. Dieser nur wenige Gehminuten vom Zentrum des Ortes Gunzenhausen entfernte Komfortcampingplatzbist barrierefrei und bietet einen Lebensmittelmarkt und ein Restaurant mit Sonnenterrasse. Hunde sind auch hier erlaubt. (160Touristik- und 70 Dauerstellplätze)

Der an einem Waldsee und am Ortsrand von Wemding gelegene Campingpark Wemding (geöffnet in der Sommersaison ab April). Hier findet ihr auf 100.000 qm 180 Touristikplätze. Und falls ihr das Campen erst einmal ausprobieren wollt, gibt es hier auch 4 Mobilheime zum Mieten. Hunde erlaubt.

A propos Mobilheime zum Mieten:

Solche sowie feststehende Mietobjekte (wie beispielsweise Campinghütten in verschiedenen Größen, „Penthaus“-Unterkünfte – Baumhaushotels mit allem Zipp und Zapp - oder „Übernachten im Fass“)  gibt es auch auf dem Waldcampingplatz am großen Brombachsee. In diesen unter den Begriff „Glamping“ laufenden Mietobjekten sind leider keine Hunde erlaubt, aber auf dem ganz normalen Campingplatz schon. Dafür könnt ihr die Tiny-Häuser auch im Winter mieten, während der Platz selbst nur in der wärmeren Jahreszeit geöffnet hat. Der etwa 20 Gehminuten vom Brombachsee gelegene Platz bietet neben besagten Mietobjekten rund 400 Stellplätze und in der warmen Jahreszeit Restauration sowie viele Freizeitangebote(zum Bsp. eine Musikalische).

Als Gegenstück zu vorgenanntem „glamping“-tauglichen Platz sei noch das Angebot von Alpaca Camping und Landvergnügen erwähnt, Stellplatzführer wo ihr 3000 über ganz  Deutschland verteilte Stellplätze für Wohnmobil und Wohnwägen finden könnt.

Und von diesen unter dem Begriff „Naturcamping“ Einzelstellplätzen finden sich auch einige im Altmühltal , wie etwa ein „Stellplatz an der Waldwiese“. Der Vorteil dieser Art des Campens ist, dass sie sehr individuell ist und ihr dabei ganz für euch seid (fast wie beim Wildcampen, nur eben erlaubt). Und der Nachteil von dieser Art des Campens ist auch seine Individualität, denn dabei habt ihr dann natürlich kein Campingplatz-Restaurant und keinen Campingplatz-Supermarkt zur Hand. Aber das dürfte kein Problem sein, denn Einkaufen und Einkehren kann man hier in Mittelfranken bzw. der Oberpfalz überall gut und günstig.

Dann wäre da noch der ruhig an einem Waldrand und trotzdem nur 2 Autominuten von der Autobahnausfahrt Greding gelegene Campingplatz Bauer-Keller. Er bietet 80 Plätze sowie ein Restaurant mit Biergarten. Hunde sind willkommen und hier ist auch Wintercamping möglich.

Ein schönes Mittelding zwischen ganz allein auf der Wiese campen und gut organisierten, aber vielleicht auch etwas unpersönlichen Plätzen könnte der Campingplatz Kastlhof in Riedenburg sein  Denn dieser in Riedenburg-Pillhausen gelegene Campingplatz hat neben 30 Dauerstellplätzen nur 15 Touristik- und 15 Reisemobilstellplätze, bietet dafür aber viel Ruhe und eine schöne Lage zwischen Wald und Fluss. Es gibt ein Gasthaus mit Biergarten und eine Frühstückspension, Miet-Waschmaschinen und Trockner sowie eine Wohnmobil-Entsorgungsstation. Für Kinder gibt’s einen Spielplatz und zur allgemeinen Freizeitgestaltung u.a. einen Tischkicker und einen Beachvolleyplatz. Hunde sind erlaubt. Der Platz hat zwar eigentlich nur im Sommer offen, Wintercamping ist aber auf Anfrage/mit Einschränkungen möglich.

Campingurlaub im Altmühltal

Aktiv Urlaub
Campen in Dänemark

Was solltet ihr sonst noch über Dänemark wissen, bevor ihr eure Reise dorthin beginnt?

Unser Nachbarland im Norden ist ein ideales Reiseziel für Camper, denn es  verfügt über viel schöne Natur, die neben dem Festland auf 407 (!) Inseln verteilt ist. Und ganz egal wo man sich in Dänemark gerade aufhält, ist man nie weiter als 55 Kilometer vom Meerentfernt. Wenn man dann noch weiß, dass die Bevölkerung unseres nördlichen Nachbarlandes in der Regel selbst oft und gerne draußen ist, wundert es einen nicht, dass man überall in Dänemark gepflegte Campingplätze findet. Diese solltet ihr übrigens  auch nutzen oder euch einen privaten Stellplatz für euer Wohnmobil (wie etwa auf einem Bauernhof)suchen, denn Wildcampen ist in Dänemark ebenso verboten wie bei uns in Deutschland.

Was solltet ihr sonst noch über Dänemark wissen, bevor ihr eure Reise dorthin beginnt?

1. Das dänische Wetter:

Das Wetter in Dänemark ist gemäßigt, das heißt, die Sommer sind warm, aber meist nicht übermäßig heiß und die Winter sind ähnlich wie bei uns in Deutschland  Der einzige größere Unterschied zum deutschen Wetter - jedenfalls zu dem im Binnenland – dürfte der Wind sein, der in Dänemark, wo man ja nie weit von der Küste entfernt ist, überall zu spüren ist. Diese frische Brise  macht einerseits warme Sommertage sehr gut erträglich, sorgt aber im Herbst und Winter für einen manchmal unangenehmen Windchill. Nehmt euch also für euren Dänemarkurlaub auf jeden Fall ein paar der Jahreszeit entsprechend warme Pullover und Jacken sowie Schals oder Halstücher mit. Und für ein gepflegtes Wintercamping in Dänemark sollte euer Camper über eine funktionierende Heizung verfügen.

2. Autofahren in Dänemark

Das Straßennetz in Dänemark ist gut ausgebaut und – wie alles in diesem blitzsauberen Land – gepflegt. Auf Haupt- und Landstraßen gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h, in Ortschaften (die ihr jeweils an einemweißen Schild mit einer schwarzen Stadtsilhouette erkennt) von 50 km/h. Im  Unterschied zu Deutschland gibt es in Dänemark auch eine Geschwindigkeitsbegrenzung für Autobahnen (generell 130 km/h und rund um Kopenhagen und andere Großstädte sogar nur 110 km/h). Diese sowie die im Allgemeinen etwas niedrigere Höchstgeschwindigkeiten machen das Fahren mit dem Wohnmobil in Dänemark spürbar entspannter als hierzulande (es wird deutlich weniger gedrängt und lichtgehupt als in Deutschland) und somit ideal für Reisen mit dem Wohnmobil. Vorteilhaft für das Reisen mit schwerem Gefährt ist auch dass Dänemarkdurchgehend sehr flach ist, was heißt, dass ihr euch hier keine nennenswerten Steigungen hinaufquälen müsst.

 

3. Einkaufen für Selbstversorger

Obwohl manche Quellen behaupten, der Preisunterschied für Lebensmittel zwischen Deutschland und Dänemark sei gar nicht so groß,  kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass Lebensmittel hier in der Regel um einiges (die Statistiken gehen von um die 30 % aus) teurer sind als in Deutschland. Dies gilt vor allem für Alkohol, Milchprodukte, Süßigkeiten und leider auch frische Lebensmittel wie Obst und Gemüse.

Wenn ihr ein wenig aufs Geld schauen müsst oder wollt, ist es daher empfehlenswert, euch ein paar Flaschen Wein und einen kleinen Süßigkeitenvorrat für die Kinder (und natürlich auch für euch selbst J) sowie einen kleinen Vorrat an haltbaren Lebensmitteln wie Nudeln oder Dosen sowie Hygieneartikeln nach Dänemark mitzunehmen. Um anderweitige Gerüchte zu entkräften, möchte ich euch noch sagen, dass das Einführen von Frischfleisch und anderen tierischen Erzeugnissennach Dänemark für den persönlichen Gebrauch erlaubt ist, was euch aber zumindest bei einem längeren Aufenthalt dort nur wenig bringen dürfte. Auch wenn Lebensmittel in Dänemark im Großen und Ganzen teurer sind als bei uns Deutschland, können sie dafür mit einer sehr guten Qualität punkten (z. Bsp. war Obst und Gemüse in Bioqualität in  durchschnittlichen dänischen Supermärkten schon lange Gang und Gäbe bevor man bei uns auch nur einen Gedanken an eine Bio-Ecke in „normalen“ Läden verschwendet hat).

Biologisch einwandfrei und vergleichsweise günstig einkaufen könnt ihr regionale Produkte wie Eier und Gemüse der Saison auch direkt beim Erzeuger, denn in Dänemark sind auch Bauernhof-Verkaufsstände (oft zur Selbstbedienung) schon länger Usus als in Deutschland.

 

4. Essen gehen in Dänemark

Wenn ihr aber doch einmal Essen gehen wollt, solltet ihr wissen, dass auch das  etwas teurer werden kann als hierzulande. Denn in Dänemark findet man kaum legere und preiswerte(Land-) Gasthäuser wie in vielen deutschen Regionen (ich lebe z. Bsp in Franken, wo es viele gute und günstige Wirtschaften gibt). Dafür gibt es in Dänemark -neben oft recht vornehmen und hochpreisigen Restaurants – eine große Imbisskultur. Das heißt man findet auch in kleineren dänischen Orten mindesten sein Imbisslokal, das dann meist nicht zu einer der international bekannten Fastfoodketten gehört, sondern individuell betrieben wird. Aber auch diese individuell betriebenen Fastfoodlokale haben einiges gemeinsam, nämlich erstens, dass sowohl die Portionen als auch die Preise denen in einem durchschnittlichen deutschen Wirtshausentsprechen. Und zweitens haben diese Imbisse - sofern sie nicht auf  Pizzas und Pastagerichte spezialisiert sind –irgendwie dieselbe Speisekarte, die meist aus viel Gegrilltem besteht(besonders beliebt sind Frikadellen sowie geschnetzeltes Fleisch, gerne auch vom Ochsen). Somit sind für Vegetarier  höchstens die italienisch angehauchten Schnellrestaurants zu empfehlen,  in denen es meistens auch fleischlose Gerichte gibt.

Außerdem gibt es den kleinen Hunger, der nur nach einem „echten“ Imbiss verlangt,  ja noch die berühmteste dänische Spezialität, den Hot Dog.

5. Zum Campen einladende, sehenswerte Gegenden von Dänemark

Um es gleich vorab zu sagen: es gibt keine Region von Dänemark, die so spektakulär wäre, dass sie in vielen Reiseführern im Mittelpunkt stehen würde, wie etwa das ursprüngliche Connemaraim „wilden“ Westen von Irland oder dergestalt in Süddeutschland, Österreich oder der Schweiz. Vielmehr ist Dänemark überall auf eine anheimelnde Art schön und besticht durch kleine, aber feine Highlights. Da wäre zum Beispiel der Süden des dänischen Festlands, also der Halbinsel Jütland, die sowohl an ihrer klimatisch etwas raueren Nordseeküste als auch an ihrer mildern Ostseeküste einige Sehenswürdigkeiten bietet. Um nur ein paar dieser nur ausnahmsweise  überlaufenen Sehenswürdigkeiten zu nennen fallen mir Orte ein wie (von Süden nach Norden):

  • der Schlossgarten und das Heimatmuseum von Tonder
  • das Naturcenter und die Mühle von Hoyer
  • der Hjemsted Oltidspark, in dem man mit der ganzen Familie versuchen kann, wie in der Eisenzeit zu leben oder sich wenigstens anschauen kann, wie das gewesen sein muss.
  • Oder ihr besucht das Brauhaus und das Wikingermuseum von Ribe
  • oder erkundet bei einem Besuch im Fischerei- und Seefahrtsmuseum von Esbjerg die Welt der in der Nordsee lebenden Tiere.
  • Dann wäre da noch der naturschöne Ringköpingfjord.
  • Oder ihr setzt mit einer der häufig hin- und herpendelnden Fähren auf die Nordseeinseln Romo oder Fano über. Erstere ist touristisch gut erschlossen und bietet mit dem Romo Sommerland (auch als Horse und Play Park bekannt) einen wenn auch etwas in die Jahre gekommenen, aber dafür vergleichsweise günstigen Abenteuerspielplatz.
  • Währenddessen kommen auf Fano mit seinen vielen Vogelbeobachtungsplattformen Natur- und vor allem Vogelfreunde voll auf ihre Kosten.
  • Ein Tipp außer Konkurrenz für alle Eltern, die mit ihren Kindern in Dänemark unterwegs sein möchten ist das „originale“ Legoland in dem in Südwestjütland gelegenen Ort Billund.

Die Highlights von Nordjütland dürften sein:

  • Die Stadt Aalborg, die nicht als nur die „längste Theke der Welt“ gilt (die Männer wird’s freuen), sondern für die anderen Familienmitglieder etwas zu bieten hat, denn in Aalborg kann man auch sehr gut shoppen und den Kindern wird sicher der hiesige Zoo  gefallen.
  • Das Farup Sommerland, das besser in Schuss und aktueller ist als das auf Romo, aber auch mehr Eintritt kostet.
  • Die Rabjerg Mile, eine riesige Wanderdüne, die nur wenige Kilometer  vom sogenannten
  • „Ende der Welt“, nämlich dem Punkt bei dem Ort Skagen, an dem Nord- und Ostsee zusammenfließen, entfernt ist.
  • Oder ihr verlasst das Festland in Richtung der größten Insel Dänemarks, auf der u. a. die Hauptstadt des Landes Kopenhagen mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten liegt.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Dänemark ein lohnenswerte Ziel für Camper ist, denn es ist:

  • Von Deutschland aus perfekt zu erreichen (einfach auf die A7 und dann immer Richtung Norden fahren).
  • Touristisch und in Hinsicht auf Campingplätze gut erschlossen.
  • Ein Land, das viel Natur sowie an fast jedem Ortwunderbar unaufgeregte Sehenswürdigkeiten bietet
  • Nicht zuletzt durch seine freundliche Bevölkerung, bei der auch Kinder und Tiere immer herzlich willkommen sind, der ideale Ort für einen entspannten Familienurlaub ganz nach eurem eigenen Geschmack.

Campen in Dänemark

Aktiv Urlaub
Eine Reise mit dem Camper entlang der Donau von Regensburg bis nach Györ/Ungarn

Reisetipp: 7 Städte, 3 Länder - Unsere Reise von Regensburg über Budapest nach Györ

Vielleicht habt ihr ja schon einmal etwas von dem recht bekannten Donauradweg gehört, der von Passau bis Wien immer an der Donau entlang führt. Doch da ihr ja nicht mit dem Rad, sondern mit dem Camper unterwegs seid, habe ich die  Reiseroute, die ich euch vorschlagen möchte, um einige Kilometer und ein paar weitere sehenswerte Städte erweitert.

Beginnen wir unsere Reise entlang der Donau also in Regensburg, der Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz.

Unser Start Regensburg in der Oberpfalz

Da Regensburg eine uralte Stadt ist -  erstmals erwähnt wurde sie um 770, ist aber wohl noch viel älter – und es in ihrer Altstadt oft einmal eng werden kann, empfiehlt es sich, den Camper vor einem Stadtbummel auf einem der vielen schönen Campingplätzen vor ihren Toren abzustellen und dann mit dem Bus in die Stadt zu fahren.

Viele Besucher von Regensburg beginnen ihren Rundgang durch die Stadt an der berühmten, Anfang des 12. Jahrhunderts erbauten Steinernen Brücke über die Donau, die sowieso nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad überquert werden darf. Von dort aus ist es nicht weit bis zum nächsten Wahrzeichen der Stadt, dem in der Altstadt gelegenen Dom. Aber nicht nur die beiden vorgenannten Sehenswürdigkeiten machen Regensburg zu einem lohnenden Ausflugsziel, sondern auch die gesamte Altstadt sowie das schöne Umland der Stadt. Am besten genießt man das Flair dieser altehrwürdigen, aber durch die Tagesbesucher aus ihrem Umland sowie die Studierenden ihrer Universität sehr lebendige Stadt in einer ihrer vielen schönen Cafés oder Gaststätten, wie etwa dem „Kneitinger“. Diese alteingesessene Brauereigaststätte mit ihrem wunderschönen Biergarten bietet neben gutem Bier auch leckere Braten und andere Spezialitäten, wie z. Bsp. die bekannten Regensburger Würste. Und wenn ihr entweder im Mai oder Ende August/Anfang  September in Regensburg seid, solltet ihr unbedingt die Dult, eine zu dieser Zeit auf dem an der Donau gelegenen Dultplatz stattfindende Kirmes, besuchen.

Den Camper abstellen kann man vor den Toren von Regensburg auf dem Internationalen Campingplatz „Naabtal-Pielenhofen“ oder in der Stadt selbst auf dem direkt an der Donau gelegenen „Campingplatz Azur“.

 Viel Natur und Erholung in Deggendorf

Von Regensburg aus machen wir nun einen kleinen Umweg nach der im Donautal und am Rand des Bayerischen Waldes gelegenen kreisfreien Stadt Deggendorf. Zwar bietet diese kleinste der von uns besuchten Städte außer dem historischen  Pferdemarkt und dem Katharinenspital nicht viele Sehenswürdigkeiten, dafür aber ganz viel Natur und Erholungsmöglichkeiten. Da wäre zum Beispiel die Tatsache, dass man von diesem liebenswert ländlichen Ort aus wunderbare Ausflüge in den Bayerischen Wald unternehmen kann. Daneben bietet Deggendorf im Sommer viele Möglichkeiten Wassersport zu betreiben und im Winter heißt es hier „Ski und Rodel gut“. Und das ganze Jahr über laden viele Rad- und Wanderwege zum sporteln ein. Kulinarisch ist Deggendorf für seine verschiedenen Knödelvarianten bekannt.

Campen kann man bei Deggendorf entweder im „Boarisch Kongo“, einem Bauernhof mit Camperstellplatz oder auf dem – im Winter allerdings geschlossenen – Campingplatz „Donaustrandhaus“.

 Die Dreiflüssestadt Passau

Nach diesem erholsamen Aufenthalt in Deggendorf geht’s weiter in die Dreiflüssestadt Passau, in der die Donau mit ihrem blau-braunen Wasser auf die Flüsse Inn, dessen Wasser grünlich ist und die aus einem Moorgebiet kommende „schwarze“ Ilz trifft. Spätestens hier in diesem Dreiflüsseeck bietet sich eine Schifffahrt an. Aber auch von oben – am besten von der Passauer Burg, der Veste Oberhaus aus – ist der Zusammenfluss der 3 verschiedenfarbigen Flüsse schön anzusehen. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der in der - verkehrstechnisch gesehen ebenfalls engen - Altstadt gelegene Passauer Dom. Da in Passau kulinarische Einflüsse aus verschiedenen Ländern und Regionen (wie z. Bsp. Niederbayern und Österreich) aufeinandertreffen gibt es nicht die EINE Passauer Spezialität, sondern für jeden etwas. Und Restaurants und Cafés gibt es hier sowieso auf Schritt und Tritt.

Den Camper abstellen kann man in Passau gut auf dem nur 10 Minuten Fußweg von der Innenstadt entfernten Stellplatz an der Ilzbrücke.

Fahren wir nun über die Grenze nach Österreich und immer an der Donau entlang in Richtung Linz. Zwar keine Stadt, aber trotzdem einen Zwischenstopp wert ist zum  einen der gleich nach der Grenze kommende Ort Engelhartszell, mit seinem noch bewirtschafteten Zisterzienserkloster, in dem man dort produzierte Waren – allen voran die feinen Klosterliköre – kaufen kann. Außerdem ist das zu Engelhartszell gehörende Örtchen Kasten nicht nur radler- sondern auch camperfreundlich, denn hier kann man bei einigen Bauern ganz privat campen. Eine weitere Perle am Wegesrand ist mit Sicherheit die Schlögener Schlinge, also das Gebiet bei dem Ort Schlögen, in dem die Donau eine sehenswerte Schlinge bildet.

Zwischenstopp in Linz

Aber nun mit dem Wohnmobil nach Österreich genauer nach Linz, der Hauptstadt von Oberösterreich und nach Wien und Graz drittgrößten Stadt Österreichs. Doch trotz ihrer Größe bietet die Stadt Linz nicht zuletzt durch ihre vielen Parks sowie ihren Zoo sehr viel Natur. Außerdem erwähnenswert ist, dass sich diese hübsche Stadt mittlerweile als Kulturstadt etabliert hat, in der man verschiedenste Konzerte und Theateraufführungen genießen kann. A propos genießen: Linz ist der Geburtsort der gleichnamigen Torte und Törtchen. Und wer es deftigen mag, kann in einem der vielen Imbisse der Stadt eine sogenannte „Burenwurst“ probieren, die aber nichts mit den Buren in Südafrika zu tun hat, sondern ihren Namen den Bauern verdankt

Übernachten könnt ihr in bzw bei Linz auf dem Campingplatz Pichlingersee.

 

 Weiter in die Hauptstadt nach Wien

Die nächste Stadt auf unserer Route ist schon die österreichische Hauptstadt Wien, die so viele Sehenswürdigkeiten zu bieten hat, dass wir nur ein paar davon erwähnen können, wie etwa den Stephansdom oder die Hofburg einschließlich der berühmten Hofreitschule. Am besten ihr stellt den Camper ab und schlendert einmal durch die ganze Altstadt von Wien. Einen Abstecher wert ist bestimmt auch der Prater mit seinem Riesenrad. Und abends solltet ihr unbedingt eines der vielen Theater der Stadt besuchen, denn nicht ohne Grund führen nicht wenige Abschlussfahrten von Deutsch-Leistungskursen nach Wien…

Kulinarisch kennt man Wien für sein berühmtes Schnitzel sowie viele süße Köstlichkeiten und die bekanntesten Getränke der Stadt sind wohl ihre Kaffeespezialitäten sowie der Heurige (Wein).

Den Camper abstellen könnt ihr in Wien auf dem Camping Wien West, dem Camping Neue Donau oder dem Donaupark Camping Klosterneuburg.

 Es geht nach Budapest in Ungarn

Nun verlassen wir Österreich und fahren weiter nach Ungarn und dessen Hauptstadt Budapest, für das dasselbe gilt wie für Wien: die Stadt hat einfach zu viele Sehenswürdigkeiten, um mehr als nur ein paar davon zu erwähnen. Vielleicht beginnt ihr eure Besichtigungstour einfach an dem wirklich imposanten, direkt an der Donau gelegenen Parlamentsgebäude und geht dann weiter zu der bekannten Fischerbastei und dem Burgviertel. Am besten ihr nehmt euch ein paar Tage Zeit und erkundet nach und nach die ganze Altstadt von Budapest. Und wenn ihr eine Pause einlegen wollt, habt ihr die Auswahl zwischen ganz vielen großen und kleinen Restaurants und Cafés, wo ihr beispielsweise ein leckeres Pörkölt (das ist das Gericht, das wir hierzulande als Gulasch kennen - wenn ihr in Ungarn ein Gulasch bestellt, bekommt ihr eine Art  Gulaschsuppe) und einen schönen Rotwein dazu. Für Vegetarier gibt es in der sehr fleischlastigen ungarischen Küche (noch) nicht allzu viel, aber vielleicht darf es einer der sehr deftigen Langozs z. Bsp. mit viel Knoblauch, Sauerrahm und Käse sein?

Den Camper abstellen kann man in Budapest z. Bsp. in der Campingarena Budapest, dem Haller Camping oder dem Abe Natura Camping.

Zum Abschluss in Györ

Zum Abschluss unserer Donaureise besuchen wir noch die ungarische Stadt Györ. Auch Györ hat zu viele Sehenswürdigkeiten, um sie hier alle aufzuzählen. Am besten ihr besucht einfach die Altstadt von Györ mitsamt der imposanten Benediktinerkirche und dem Rathaus der Stadt. Und nicht nur wenn ihr Kinder dabei habt, ist ein Besuch im städtischen Zoo bestimmt eine gute Idee. Auch in Györ gibt es – wie überall in Ungarn - gute Gulaschgerichte und Langozs und eine besondere Spezialität von Györ sind Kohlrouladen.

Ein paar schöne Campingplätze gibt es hier auch und zwar: den Campingplatz am Seeufer, das City Camping oder den Jokuti Campingplatz.

Eine Reise mit dem Camper entlang der Donau von Regensburg bis nach Györ/Ungarn

Abenteuer
Camping Ausrüstung als Vorbereitung auf eine Kriese

Eine gute Campingausrüstung kann dabei helfen, sich auf eine Krise vorzubereiten und diese zu überstehen.

Camper, aufgepasst! Der Klimawandel schreitet stetig und teils mit großen Schritten voran, in Europa herrscht Krieg und die Energieversorgung im Winter unsicher ist. Die Corona-Krise hat gezeigt, wie schnell sich der Alltag vieler Menschen von jetzt auf gleich, von heute auf morgen ändern kann. Wie kann man sich in solch unbeständigen Zeiten ein wenig Sicherheit verschaffen? Ein Weg, unabhängiger zu sein und sich auf eine Krise vorzubereiten, ist eine vollständige und funktionierende Campingausrüstung.

Im heutigen Blogartikel geht es um die Wichtigkeit einer gut ausgestatteten Campingausrüstung als Vorbereitung auf eine Krise. Ob wirtschaftliche Turbulenzen, Naturkatastrophen oder andere unvorhersehbare Ereignisse - es ist immer ratsam, auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Mit der richtigen Campingausrüstung können Camper flexibel auf Krisensituationen reagieren und sich selbst und ihre Liebsten sicher und bequem durch schwierige Zeitenbringen. In diesem Artikel zeigen erklären wir Dir, welche Campingausrüstung für eine Krise unerlässlich ist, wie Du dich am besten darauf vorbereiten kannst und wie Du allgemein in Krisensituationen die Ruhe behälst.

Was gehört zu einer effizienten Campingausrüstung dazu?

Eine gut ausgestattete Campingausrüstung ist immer wichtig, aber besonders in Krisensituationen kann sie überlebenswichtig sein. Zuallererst sollten für ausreichenden Schutz, Nahrung und Wasser gesorgt werden. Dafür benötigen Sie unter anderem ein robustes Zelt, um sich vor Wetterbedingungen und möglichen Bedrohungen zu schützen. Ein Kompass und eine Landkarte sind ebenfalls hilfreich, um sich in unbekanntem Terrainzurechtzufinden. Eine Campingkocher, sowie ein Kochset sind für die Nahrungszubereitung und -konservierung unverzichtbar. Vor allem in den nächsten Monaten, wenn durch die Energiekrise Strom knapp werden kann, ist ein Campingkocher ratsam und wird bereits empfohlen.

Nicht zu vergessen ist zudem eine Erste-Hilfe-Ausrüstung und Medikamente für den Notfall. Ein Funkgerät oder ein Satellitentelefon können ebenfalls nützlich sein, um in Kontakt mit der Außenwelt zu bleiben und Hilfe zu rufen.

Ein Zelt, Schlafsäcke und Isomatten sorgen dafür, dass man einen sicheren und komfortablen Unterschlupf hat, während Campingkocher und -geschirr dafür sorgen, dass man sich selbst versorgen kann. Auch Dinge wie Taschenlampen, Pflegeprodukte und feste Schuhe gehören zur grundlegenden Campingausrüstung und können in einer Krisensituation von unschätzbarem Wert sein.

Warum du beim nächsten Mal vier Konserven kaufen solltest

Es ist ebenfalls wichtig, ausreichende Vorräte an Wasser und Nahrungsmitteln wie Trockenobst, Nüssen und Konserven mitzuführen. Vor allem Nahrungsmittel, welche bei einem Stromausfall auch ungekühlt länger halten sind empfehlenswert und sollten in ausreichenden Mengen zuhause gelagert werden. Hier empfehlen sich Nudeln, Reis, Bohnen und Erbsen, Mais sowie Fertigsuppen und Eintöpfe. Dann muss im Notfall nur noch der Campingkocher angeschaltet werden und e Voila: eine warme Mahlzeit kann serviert werden.

Planung ist die halbe Miete

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Vorbereitung auf eine Krise ist die richtige Planung und Vorbereitung. Man sollte sich im Vorfeld über mögliche Krisenszenarien in der Gegend informieren und einen Notfallplan erstellen. Auch das regelmäßige Überprüfen und Warten der Ausrüstung ist von großer Bedeutung, damit man im Notfall auf sie zählen kann.

Insgesamt bietet die Campingausrüstung also nicht nur Komfort und Abenteuer beim Camping, sondern kann im Notfall auch eine wichtige Rolle bei der Krisenvorsorge spielen.

Um sich auf eine mögliche Krise vorzubereiten, sollten Sie Ihre Campingausrüstung regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls ergänzen oder ersetzen. Machen Sie sich auch mit der Bedienung aller Ausrüstungsgegenstände vertraut und üben Sie im Vorfeld, wie Sie im Notfall damit umgehen würden.

Warmer Winter garantiert

Weil diesen Winter eigentlich gar nichts garantiert ist, wollen wir Dir wenigstens eine Sicherheit bringen. Dass Du es schön warm hast: Mit der beheizbaren Jacke und den beheizbaren Handschuhen von http://www.spezial-kleidung.de/ bleibst Du den ganzen Winter über gemütlich warm. Unabhängig von Heizkosten und Energieversorgung wird es bei Dir gemütlich und sicher. Du willst Deinen Liebsten etwas Gutes tun? Dann eignen sich die beheizbaren Jacken und Handschuhe auch super als Weihnachtsgeschenk. Einfach auf Nummer sichergehen und zu 100% warm bleiben.

 

Wie Du in einer Krisensituation die Ruhe bewahrst.

In einer Krise ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und nicht in Panik zu verfallen. Einige Tipps, die Dir dabei helfen können, sind:

  • Atme  tief durch und versuche, dich zu beruhigen.
  • Versuche, die Situation objektiv zu betrachten und konzentriere Dich auf die Fakten.
  • Mach Dir bewusst, dass Panik häufig irrationale Ängste verstärkt und Dir nicht dabei hilft, die Situation zu bewältigen.
  • Versuche, die Kontrolle über Deine Gedanken und Gefühle zu behalten, indem Du dich auf das Hier und Jetzt konzentrierst
  • Spreche mit anderen Menschen über Deine Sorgen und Ängste und suche Dir Unterstützung bei Freunden und Familie
  • Suche Dir professionelle Hilfe, wenn die Angstzustände und die Panik unkontrollierbar werden und Dein Alltagsleben beeinträchtigen.

Dieser Blogartikel handelte über die Wichtigkeit guter Vorbereitung und einer kompletten und funktionierenden Campingausrüstung als Vorbereitung auf eine Krise. Es wurde klar: Eine gute Campingausrüstung kann dabei helfen, sich auf eine Krise vorzubereiten und diese zu überstehen. Zudem ist es wichtig, immer auf dem neuesten Stand zubleiben und sich regelmäßig über mögliche Gefahren und Risiken zu informieren. Um immer warum zu bleiben gönn dir eine Beheizbare Jacken und Handschuhe von www.spezial-kleidung.de und Tipps zur Blackout oder Notfall Vorbereitung auf www.prepper-germany.de. Wir hoffen, dass dieser Blogartikel für alle Camper hilfreich war und Du nun gut gerüstet bist für ihre nächste Campingreise und hoffentlich nicht eintretende Krise. Viel Spaß und sichere Reisen!

Camping Ausrüstung als Vorbereitung auf eine Kriese

Wohnwagen
Die Vor- und Nachteile von Elektro-Wohnmobilen

Lohnt sich der Umstieg auf das Elektro-Wohnmobil? Wir gehen den Vor- und Nachteilen des Elektro-Campers nach!

In einigen Ländern ist es inzwischen im Gespräch, Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen bis 2030 zu verbieten. Dies wird keine bestehenden Diesel- oder Benzinfahrzeuge betreffen, was bedeutet, dass Tankstellen noch auf lange Zeit aktiv bleiben, doch es kann bedeuten, dass Neufahrzeuge eine andere Geschichte werden. Und bei den aktuellen Treibstoffpreisen sieht der Umstieg auf Elektro ohnehin immer attraktiver aus.

Schon jetzt gibt es einige Zonen, besonders innerhalb von Städten, in die man nur mit einer gewissen Umweltplakette einfahren darf. Elektroautos müssen sich da ohnehin keine Sorgen machen. Und mit ihrer wachsenden Beliebtheit und der grundlegenden Naturfreundlichkeit, die wir als Camper miteinander teilen, wirkt das Elektrofahrzeug natürlich attraktiv!

Heute wollen wir uns mit euch der Frage des Elektro-Wohnmobils stellen. Ist ein Elektro-Basisfahrzeug realistisch? Wie weit kommt man damit? Und solltet ihr euch eins zulegen?

Sind Elektro-Wohnmobile wirklich so umweltfreundlich, wie wir denken?

Sind Elektrofahrzeuge wirklich so grün, wie sie beworben werden? Sie alle tragen den Anspruch auf Null-Emission, aber die Energie, die für ihre Herstellung, das Aufladen und die Entsorgung am Ende der Lebensdauer verwendet wird, muss berücksichtigt werden.

Einige Elektrofahrzeuge werden in CO2-neutralen Fabriken gebaut, andere nicht. Einige Berichte deuten darauf hin, dass der Bau energieintensiver ist als ein mit fossilen Brennstoffen betriebenes Auto, während die Lebensdauer der Batterien nur acht bis zehn Jahre betragen kann und ihre Lithiumzellen zum Recycling sorgfältig behandelt werden müssen, ganz zu schweigen von den Bedingungen, unter denen sie hergestellt werden.

Wie umweltfreundlich der Ladevorgang ist, hängt vom Wetter und der Tageszeit ab. Die meisten Elektrofahrzeuge werden über Nacht aufgeladen, wenn das Netz keine Solarladung erreicht und wenn es wenig Wind gibt, erzeugen die Turbinen nicht viel. Ihre Aufladeenergie kann also aus Kohle, Gas, Kernenergie oder einer Vielzahl von Biomasse-Energiequellen stammen, je nachdem, was das nationale Stromnetz erzeugt.

Neben der Energie, die für die Erstellung und das Aufladen eines Elektrofahrzeugs verwendet wird, müssen Sie berücksichtigen, wie viele Kilometer Sie zurücklegen. Je höher Ihre jährliche Fahrleistung, desto umweltfreundlicher wird ein Elektrofahrzeug, aber Reisemobile haben in der Regel eine geringe Laufleistung – unter 5000 ist typisch –, sodass die Energie, die für die Herstellung des Elektrofahrzeugs aufgewendet wird, möglicherweise nie durch die Nutzung ausgeglichen wird, wenn man nicht das volle Van Life lebt.

Wo kann ich mein Elektro-Wohnmobil aufladen?

Der logischste und finanziell günstigste Ort, um ein Elektrofahrzeug aufzuladen, ist zu Hause. Wenn du es an eine normale Haushaltssteckdose anschließen willst, dauert es 14 bis 24 Stunden, bis dein Fahrzeug vollständig aufgeladen ist. Typischerweise benötigt das langsame Laden eines Elektrofahrzeugs etwa 2300 W pro Stunde. Wer sein Wohnmobil also täglich verwenden will, kann hier in Schwierigkeiten geraten.

Die Kapazität hängt hier auch vom Standort im Verhältnis zum nationalen Stromnetz ab – Häuser in der Stadt haben mehr Kapazität als die in Dörfern. Ein 7-kW-Modell ist die gebräuchlichste Größe (Verdreifachung der Ladegeschwindigkeit), wobei einige Haushalte bis zu 22 kW unterstützen.

Unterwegs wird es nicht unbedingt einfacher. Manche Campingplätze haben keine richtigen Ladestationen oder erlauben nur das Aufladen über Sonderservices. Selbst wenn man auf dem Campingplatz ein Elektrofahrzeug aufladen kann, bleibt möglicherweise nicht genügend Kapazität übrig, um andere Geräte im Camper zu betreiben, was bedeutet, dass man besonders viel in die Powerstation investieren muss, die ja auch aufgeladen werden sollte. Mit der Zeit könnten Standorte in Ladestationen für Elektrofahrzeuge investieren, aber dieses Netzwerk steckt noch in den Kinderschuhen.

Die Pros des Elektro-Campervans

Einer der größten Vorteile am Fahren eines Elektrofahrzeugs ist die Raffinesse. Elektrowagen sind leise, geschmeidig und die Kontrolle ist mühelos. Wer die Schwerfälligkeit eines Altwagens gewohnt ist, wird hier schnell überrascht. Besonders, wenn man noch manuelle Steuerung im Kopf hat.

Sofortige Beschleunigung, keine Gänge und keine Kupplung, es ist ein Kinderspiel zu fahren und man hat sogar mehr Platz, da der Treibstoff kaum Platz einnimmt. 

Dazu kommt, dass trotz allen Nachteilen der Treibstoff viel günstiger ist. Die meisten Menschen sparen Geld, wenn sie ihr Elektrofahrzeug zu Hause aufladen, wenn sie können. Eine Tankfüllung kostet umgerechnet meistens nicht mehr als ein paar Euro. Das erhöht die Stromrechnung übers Jahr hinweg um einige Hunderter, aber das ist nichts im Vergleich zu Benzinpreisen.

Öffentliche Ladepunkte, wie sie beispielsweise vor Supermärkten zu finden sind, können während des Einkaufs oft kostenlos genutzt werden, es lohnt sich also, das auch zu tun. Und wer außer Haus mehrere Kilometer zurücklegen muss, muss irgendwo am Netz ein Schnellladegerät verwenden. Diese sind entweder Pay-as-you-go oder ein Abonnement. Aber Vorsicht: Außerhalb des Hauses aufzuladen kann schnell teurer werden.

Die Cons von Elektro-Campervans

Kommen wir zuerst zu der häufigsten Sorge: Reichweitenangst. Die Batterie eines Elektrofahrzeugs kann einfach nicht so viel Energie abgeben, wie ein voller Benzintank. Das muss aber keine Katastrophe sein. Viel Reichweitenangst hängt mit der Planung zusammen. Wer also eine organisierte Person ist, die Ihre Urlaubszeit wie eine Militäroperation plant, wird kaum Schwierigkeiten haben, sich an ein Elektrofahrzeug anzupassen.

Die meisten Elektroautos haben eine Reichweite von 150 bis 250 Meilen. Probleme treten erst auf, wenn es auf der Route keine gut platzierten Ladepunkte gibt oder man in einem Gebiet mit geringer Bevölkerungsdichte wohnt. Die Ladezeit muss man einplanen – 30 Minuten Schnellladen an der Autobahn bringen typischerweise rund 100 Meilen mehr Reichweite.

Es ist bekannt, dass einige Leute einen Benzingenerator für Notfälle hinten in ihr Fahrzeug packen! In Wirklichkeit würde das Aufladen des Fahrzeugs Stunden dauern, also sollte man es am besten vermeiden.

Und dann ist da natürlich der Preis. Noch kosten Elektrofahrzeuge deutlich mehr als jene mit Benzinmotor, doch auch hier gibt es schon Fortschritte. Langsam fangen die Elektro-Gebrauchtwagen an, auf dem Markt zu erscheinen. Diese geben großartige Basisfahrzeuge für Campervans ab!

Fazit über Elektro-Wohnmobile

Welches Fahrzeug am umweltfreundlichsten ist, hängt ganz davon ab, wie man es nutzt – nur weil das Endrohr keine Emissionen produziert, macht das ein Elektrofahrzeug noch lange nicht emissionsfrei. Wer also nur aus diesem Grund ein Elektroauto will, der kann sich im aktuellen Stromnetz nicht auf den positiven Einfluss verlassen, den ein Elektroauto bringt.

Doch wie wir hoffentlich darstellen konnten, sollte das nicht der einzige Gedanke sein. Besseres Handling, geringere Lautstärke und günstigerer Treibstoff, aber auf der anderen Seite auch kleinere Akkus und längere Tankzeiten sollten der Faktor sein, nachdem man Elektrofahrzeuge bewertet. Am Ende liegt es an dir, welches Reisemobil für dich das richtige ist.

Die Vor- und Nachteile von Elektro-Wohnmobilen

Abenteuer
So verhältst du dich beim Kontakt mit wilden Tieren

Heute beraten wir euch, was ihr tun könnt, wenn ihr einem wilden Tier begegnet... und vor allem was ihr nicht tun solltet.

Nicht nur der Wolf verbreitet sich in Deutschland langsam wieder, auch viele andere Tiere siedeln sich wieder bei uns an, so gehören Biber, Fischotter aber auch Luchse zu den Tieren, die man beim Ausflug in die Natur neben Kaninchen, Eichhörnchen, Waschbären und Rehen auch entdecken kann. 

Egal um welches Tier es sich dabei handelt, denk immer daran, es handelt sich dabei um ein wildes Tier, das keine Erfahrung im Umgang mit dem Menschen hat . Nähere dich keinen wilden Tieren und berühre sie nicht, auch wenn sie zahm erscheinen.

Auch wenn es eine Studie aus Schweden gibt, nach der Wölfe wie Hunde auch gestreichelt werden wollen, solltest du das nicht mit jedem Wolf in der wilden Natur tun. Ein Wildtier, das gestreichelt werden will, kann immer noch krank sein, oder wütend, oder hungrig. Wer Wölfe streicheln will, geht also besser in einen Park für zahme Wölfe.

Du bist im Wald unterwegs, als du ein süßes kleines Eichhörnchen vorbeispringen siehst. Plötzlich verspürst du den Drang, es hochzuheben und einen Selfie zu machen. Schließlich ist es doch nur ein harmloses kleines Tier, oder? Falsch! Selbst scheinbar zahme Tiere können eine ernsthafte Bedrohung für deine Sicherheit darstellen. Wilde Tiere sind nicht an die Nähe von Menschen gewöhnt und können aggressiv reagieren, wenn sie sich bedroht fühlen. Außerdem tragen viele Tiere Krankheiten in sich, die auf den Menschen übertragen werden können, wie z. B. Tollwut. Ganz gleich, ob du einem Eichhörnchen, einem Reh oder einem anderen Wildtier begegnest, solltest du immer auf Nummer sicher gehen.

Halte Abstand - beobachte sie aus einer sicheren Entfernung

Es gibt kaum etwas Schöneres, als einem wilden Tier ganz nah zu kommen. Egal, ob du auf einer Safari in Afrika bist oder eine Wanderung in deinem örtlichen Park machst, ein Tier in seinem natürlichen Lebensraum zu sehen, ist immer ein aufregendes Erlebnis. Du darfst aber nicht vergessen, dass diese Tiere wild sind und gefährlich sein können. Deshalb ist es immer am besten, wenn du sie aus einer sicheren Entfernung beobachtest. Wenn du Abstand hältst, kannst du das Erlebnis genießen, ohne dich oder die Tiere in Gefahr zu bringen. Wenn du also das nächste Mal das Glück hast, ein wildes Tier in seinem natürlichen Lebensraum zu sehen, tritt einen Schritt zurück und genieße den Anblick aus der Ferne.

Vermeide laute Geräusche oder plötzliche Bewegungen

Die meisten von uns wurden schon durch eine plötzliche Bewegung und ein lautes Geräusch aufgeschreckt. Das ist eine instinktive Reaktion, die uns hilft, uns vor Gefahren zu schützen. Aber es ist wichtig, daran zu denken, dass wilde Tiere genauso empfänglich für Schreckreaktionen sind. Wenn du also in der Natur unterwegs bist, solltest du laute Geräusche oder plötzliche Bewegungen vermeiden, die sie aufschrecken können, besonders wenn du bereits ein wildes Tier in Sichtweite hast. Natürlich können wir manchmal nicht anders, als Lärm zu machen oder uns ein bisschen zu bewegen. In solchen Fällen ist es wichtig, ruhig zu bleiben und plötzliche oder aggressive Gesten zu vermeiden. Wenn wir einen kühlen Kopf bewahren, können wir Schreckreaktionen bei Wildtieren verhindern und alle in Sicherheit bringen.

Füttere niemals Wildtiere

Wir alle haben diese herzerwärmenden Videos gesehen, in denen Menschen wilde Tiere füttern, egal ob es sich um ein Reh in deinem Garten oder eine Möwe am Strand handelt. Auch wenn es harmlos erscheint, gibt es einige gute Gründe, warum du Wildtiere nicht füttern solltest. Zum einen können sie dadurch vom Menschen abhängig werden, was weder natürlich noch gesund für sie ist. Außerdem werden sie dadurch mutiger und kommen eher auf Menschen zu, was zu gefährlichen Situationen für Mensch und Tier führen kann. Wenn du also das nächste Mal in Versuchung kommst, das Eichhörnchen in deinem Park zu füttern, denk daran, dass es am besten ist, es einfach in Ruhe zu lassen.

Wenn du ein verletztes oder in Not geratenes Tier siehst, rufe einen Fachmann

Jeder, der schon einmal ein Haustier hatte, weiß, dass Tiere schnell und wendig sein können und oft sofort losrennen, wenn sie etwas sehen, das sie interessiert oder ihnen Angst macht. Das kann manchmal dazu führen, dass sie sich verirren oder verletzen, und es kann schwierig sein, zu wissen, was man in solchen Situationen tun soll. Wenn du ein Tier siehst, das in Not zu sein scheint, ist es am besten, einen Profi zu Hilfe zu rufen. Tierretter/innen sind für solche Situationen geschult und können dem Tier auf sichere und humane Weise helfen. Sie wissen auch, wie sie den Besitzer des Tieres kontaktieren können, wenn es sich verlaufen hat, und können es bei Bedarf medizinisch versorgen. Solltest du also jemals ein Tier in Not sehen, zögere nicht, die Profis anzurufen. Du selbst verursachst wahrscheinlich nur mehr Schaden.

Lasse keinen Müll in der Natur zurück, der gehört richtig entsorgt

Wenn du zum romantischen Camping-Date unterwegs bist, ein Picknick planst oder mit den Kindern am Feuer Marshmallows grillen möchtest, denk nach, wie man sich entsprechend verhält. Wer Wildgrillen mag, muss ein paar Regeln beachten. 

Denke daran: Auch wenn ein Tier freundlich aussieht, ist es immer noch wild. Das Beste, was du tun kannst, ist, sie aus der Ferne zu beobachten und laute Geräusche oder plötzliche Bewegungen zu vermeiden, die sie aufschrecken könnten. Und füttere niemals ein wildes Tier! Wenn du ein verletztes oder verstörtes Tier siehst, ist es am besten, einen Fachmann zu Hilfe zu rufen.

Wo müssen wir mit Begegnungen rechnen?

Obwohl in Deutschland immer mehr Wolfsrudel leben, wird der Wolf nicht gejagt. Die meisten Wolfsrudel triffst du übrigens in Brandenburg. Er darf aber auch dort nicht gejagt werden. Ein Abschuss eines Tieres der streng geschützten Art unter Naturschutz ist streng verboten, solange sich kein Tier gegenüber Menschen aggressiv verhält. Und Wölfe sind geschützt, teilweise weil wir ihnen über die Jahre immer mehr Lebensraum geraubt haben. Einige Reservate haben sich den armen Tieren angenommen.

Sollte ein Wolf ein Nutztier reißen, gibt es in fast allen Bundesländern mit etablierten Wolfsvorkommen staatliche Zuschüsse für den Herdenschutz. Da geht es um hohe Elektrozäune und sogar Hütehunde. Der Herdenschutz sollte natürlich stattfinden, ehe ein Wolf ein Schaf oder eine Ziege reißt. Auch in Niedersachsen und Sachsen gibt es Wolfsrudel und auch in Nordrhein-Westfalen wurden schon immer wieder Wölfe gesichtet. Da die Wölfe viele Kilometer wandern und ihr Gebiet mal wechseln, kann der Gesamtbestand aber gar nicht genau beziffert werden. Das ist aber etwas Gutes! Und wenn es für uns beim Wildcampen manchmal eine Begegnung mit einem Wolf bedeutet, ist das in Ordnung!

So verhältst du dich beim Kontakt mit wilden Tieren

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